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Um ehrlich zu sein: Es ist nicht einfach, ein besserer Blog-Autor zu werden. In seinem Blog schreibt Martin Fischer, Autor der Regina-Reihe (Liebesromane), über das Schreiben, das Selbstverlagswesen und seine Bücher. UM DEN BLOG UND DEN AUTOR.

Blogging und Geld: Wie passen sie zusammen?

Ein Blog zu führen hat viele Vorzüge und macht viel Spass, braucht aber auch viel Zeit zum Schreiben. Immer wieder spreche ich "den Blog" und lehne es auch ab, "den Blog" zu nennen, obwohl es aus etymologischer Sicht lieber "das" sein muss, denn "Blog" ist die abgekürzte Variante von "Web-Log", und "Log" kommt aus "Logbuch" und das ist wahrscheinlich die wichtigste.

So der Blog. Ich mag "den Blog" nicht, also sag ich "das". So kann beispielsweise in ihrem Blog die Reise ihrer Cousine nach Neuseeland nachlesen, und dass sie sich den Bauch aufgeregt hat, als sie mit den koalas Eukalyptus essen wollte. Nein, es reicht nicht aus, "dies ist ein persönlicher Blog, in dem ich nur meine Meinungen sage", wie ich es oft in Blogs vorlese.

Bei den meisten nicht privaten Browsern geht es um ein bestimmtes Theme. Für jedes erdenkliche Topic gibt es einen Blog. Was uns hier interessiert, gehört zur Rubrik Kommerziell: Browsergruppen, mit denen Sie entweder persönlich oder mittelbar etwas erreichen wollen.

Bei den meisten Autorenblöcken handelt es sich um kommerzielle Zwecke, da das Hauptziel des Blobs entweder darin besteht, Buchumsätze zu erzielen oder seine potentielle Leserzahl zu erhöhen, die die Bücher dann wieder kauft. Es gibt natürlich auch Autoren, die sagen, dass sie nur über ihren Alltag erzählen. Meiner Meinung nach ist das in den meisten Faellen auch deshalb kaufmaennisch, weil sie sich ueber einen langen Zeitraum einen guten Ruf aufbauen, eine "Fangemeinde" haben und ihre Reichweiten fuer den Verkauf ihrer Buecher einsetzen koennen.

Nur wenige Autoren schreiben mit Herz und Verstand, ohne je daran zu denken, vielleicht noch ein weiteres Exemplar zu kaufen - und das ist gut so. Blogging und Geld: Wie passen sie zusammen? "Kannst du mit Blogs viel Kohle machen? Mancher verdient damit auch sehr gut, mehrere tausend Euros im Jahr.

Bei den meisten Bloggern wird wenig bis gar nichts verdient. Dabei ist es so, dass 9 von 10 Blogen den ersten Tag nicht feiern, weil ihre Operatoren wieder nachgeben. Dies ist vor allem auf die Art des Weblogs zurückzuführen: Nichtsdestotrotz gibt es wenigstens die Chance, entweder unmittelbar mit den Inhalten oder mittelbar mit den Inhalten zu bezahlen.

Bei einem Blog mit einigen hundert bis einigen tausend Lesern kommen ein paar Gesellschaften oder Personen auf Sie zu und zahlen Ihnen dafür eine Gebühr, um ihr Anliegen in Ihren Nachrichten zu erwähnen. Sehr geehrter Tom Oberbichler hat bereits einen Gastbeitrag darüber in meinem Blog verfasst. Bei einem Klick der Nutzer Ihres Weblogs auf Affiliate-Links in Ihren Nachrichten werden die unheilvollen Cookie, denen Sie zustimmen, daran erinnert, dass Sie gerade von dieser Website auf die verknüpfte Website gekommen sind und der Weblogger eine Vermittlungsprovision bekommt - in der Regel nur, wenn Sie etwas auf der verknüpften Website erworben haben, aber es gibt unterschiedliche Sites.

Bei einem gut besuchten Blog und dann veröffentlichen Sie ein neues Werk und ermutigen Ihre Blog-Leser, es zu erwerben, haben Sie mittelbar mit dem Blog viel Umsatz gemacht. 2. Sponsoring: Ich würde sagen, dass eine firmenfinanzierte Tour ein indirektes Einkommen wäre, denn das Kapital wird nicht durch einen einzelnen Beitrag erwirtschaftet, sondern dadurch, dass Sie als Blogschreiber eine prägende Rolle spielen.

Bei vielen Lesern (mehr als 100.000) werden Sie zu Veranstaltungen geladen, erhalten Ausflüge oder werden für Tagungen angemeldet, bei denen Sie einen Vortrag zu Ihrem Themenbereich halten werden. Sollten Sie als Autorin oder Autor Bloggen? Einmal habe ich diese Anfrage an Tinka Belere weitergeleitet, die im vergangenen Monat ihren Blogging-Leitfaden für Autoren veröffentlicht hat, in dem die Grundlagen auf wunderbar kurzweilige Art und Weise beschrieben werden.

Indem du regelmäßig bloggst, hast du eine bestimmte Schriftsprache, du kannst deine eigene Sprache lernen, du kannst deine Leserschaft ansprechen, ein wenig "mehr" von dir selbst enthüllen, du schaffst eine eigene Werbeplattform für dein eigenes Album, es macht Spass und du kannst kreativ im Entwurf sein. Was soll ich als Autorin oder Autor ausrichten?

Es gibt nicht sehr viele gelungene Autoren-Blogs, denn nur sehr wenige Autoren haben genug Material, um über andere Dinge als ihre Bücher zu berichten. Doch auch der Alltag ihrer Autoren interessiert viele Leserschaft. Wer in erster Linie die Leserschaft ansprechen will, für den ist ein Artikel über das Zeichnen vielleicht nicht das Interessanteste auf der ganzen Weltkarte, da sich die Leserschaft kaum damit beschäftigt (will).

Da gibt es bereits zu viele generelle Weblogs. Hinweis 2: Autoren und Buch-Blogger können eine einzige Personen sein. Als Autor lest du viele Bände, also warum solltest du dich nicht selbst in deinem Blog überprüfen? Wöchentlich - so die These - kommen deine Leserschaft hungrig nach Aufregung in deinen Blog, um endlich die neue Episode zu verlesen.

In der ersten Fassung ist es für Einsteiger und sehr leicht zu erklären, die org-Adresse ist knifflig, wenn Sie damit nicht vertraut sind, denn Sie laden die WordPress-Software dafür herunter (in den meisten Fällen) und verlinken alles mit einem Webserver, für den Sie jeden Monat bezahlen (das ist zwar nicht fachlich richtig, aber es ist am besten zu erklären, wenn ich es so sage).

Darüber hinaus gibt es viele andere Dienstleister für Weblogs, z.B. einen Weblogger. Wie Sie wissen, bin ich kein Anwalt, also kann ich Ihnen hier keine Rechtsberatung anbieten, aber ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es einige juristische Aspekte gibt, die Sie beachten sollten, wenn Sie eine Website haben - das trifft natürlich auch auf einen Blog zu.

Ein Blog ohne Fotos ist wirklich lahm, also beschäftigen Sie sich ein wenig mit diesem Thematik. Die meisten Weblogs halten nicht lange. Kaum ein erfolgreicher Blog, der nicht regelmässig Artikel aufführt. Um so zuverlässiger Ihr Blog ist, umso wahrscheinlicher ist es, dass Sie Erfolg haben.

Sie haben als Leserin oder Leserin des Weblogs eine Frage, die ich Ihnen gerne stellen kann. Damit ist der Blog in gewisser Hinsicht für dich interessant. Es macht mir nichts aus, dass ich dort nicht viele Leute habe, denn für mich ist es ganz klar: Dieser Blog ist 85% für dich und 15% für mich.

Um so besser Sie die Aufgaben, Challenges und Aufgaben Ihrer Leserschaft lösen, umso mehr wird Ihr Blog für sie wertvoll sein, also stellen Sie sicher, dass Ihre Beiträge bombenfest sind. So wie Sie Ihre eBooks und Paperbacks promoten können, können Sie auch Ihren Blog promoten, besonders wenn Sie sich einem bestimmten Themenbereich widmen.

In der Statistik vergehen 1-2 Jahre, bis Ihr Blog ein voller Coup ist. Sie sollten bereit sein, mindestens 9, besser 12 Monaten jede Woch ( "oder Monat") zu verfassen, Artikel zu posten, sie in soziale Netzwerke zu verteil. Sie sollten sich mit LeserInnen, anderen BloggerInnen und AutorInnen austauschen und so weiter.

Mit diesem Blog wäre ich nach nur 2 Jahren nicht in der Lage gewesen, mein eigenes Unternehmen zu gründen. Ja, ein Blog kann sich auf jeden Fall auszahlen und hat viele Vorzüge. Nein, es ist keine Schnellmaßnahme, viele Jahre lang eine Menge an Büchern zu haben. Blogging ist viel mehr als eine Vertriebsmaschine und ich glaube, wer mit der Leitidee "Wie kann ich damit so viel wie möglich so rasch wie möglich verdienen" auch hier nicht im rechten Beruf ist.

Ein kleiner Test: "Soll ich einen Blog machen? Sind Sie bereit, Zeit für etwas zu investieren, das Ihnen gefällt, aber im Moment kein Gegenwert? Sind Sie bereit, regelmässig zu prüfen, wie Sie die Reichweiten Ihres Weblogs steigern können? Falls Sie 6 Mal mit "Ja" beantwortet haben, richten Sie sofort einen Blog ein und laden Sie Tinka Beares Blogeinführung* herunter.

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