Definition Partnerschaft Psychologie

Begriff der Partnerschaft Psychologie

Es gibt verschiedene Definitionen von Liebe. Die Partnerschaft und die Beziehung aus einer psychologischen Perspektive

Die meisten Menschen betrachten eine dauerhafte und fröhliche Partnerschaft als die wichtigste Voraussetzung für Zufriedenheit und Wohlergehen. Sie kann auch als wichtige Basis für die körperliche und geistige Verfassung betrachtet werden. Ein solches Verhältnis zu pflegen ist eines der wichtigen Ziele im Leben, das die Menschen verfolgen.

Menschen knüpfen im Verlauf ihres Leben eine Vielfalt von Bindungen. Eine solche Partnerschaft reicht jedoch nicht aus, um sich perfekt zu fuehlen. Denn der Mensch wünscht sich einen ganz bestimmten Menschen; nach liebevoller Zuwendung. Wieso wünscht sich der Mensch eine feste Partnerschaft?

In der Tat ist die Definition von Partnerschaft vielversprechender als die von Zuneigung. Von einem psychologischen Standpunkt aus gesehen, wird ersteres einfach als eine Zwei-Wege-Beziehung bezeichnet; als eine sympathische Verbindung, die auf Reziprozität basiert. Diese Reziprozität bedeutet nicht zwangsläufig auch, dass es so ist. Ungewissheit darüber, ob die eigene Leidenschaft mit gleichwertigen Gefühlen erfüllt wird. Entsprechend sind Kooperationen viel ausschließlicher als freundschaftliche Beziehungen.

Und was ist denn nun eigentlich Liebe? Als mehrdimensionale Konstruktion drückt sich die Hoffnung im Nachdenken, Empfinden und Handeln gegenüber einem anderen Menschen aus. Gewöhnliche Psychotheorien basieren auf drei Grundkomponenten: Dementsprechend sollten Vertraulichkeit, Geschlossenheit und Geschlossenheit herrschen (Intimität); die beiden Seiten sollten sich physisch angezogen und sexuell befriedigt fühlen (Leidenschaft); die beiden Seiten sollten sich bewußt für einander entscheiden und bereit sein, es auf Dauer als eine Pflicht zu betrachten, diese auch beizubehalten.

Dass wir eine Verbindung haben, ist natürlich nicht ganz sicher. Das Gefühl des anderen ist nie gewährleistet, jeder Mensch muss dazu beizutragen, dass sich die Leidenschaft erst entfaltet und letztlich hält. Die partnerschaftliche Forschung der vergangenen Dekaden hat gezeigt, dass insbesondere

vorhandene Fähigkeiten in den Gebieten Stressmanagement, Verständigung und Problembewältigung, die die Befriedigung und Beständigkeit einer Partnerschaft bestimmen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, an einer Partnerschaft zu feilen und deren Erfolg zu beeinflussen. Dieser Begriff bezieht sich auf die negativen Kommunikationsformen, die in Geschäftsbeziehungen auftreten und diese allmählich stören können:

Die Tatsache, dass auch in den Verhältnissen kritisiert wird, ist nicht das eigentliche Hindernis. Oft benutzter zynischer Umgang oder Verspottung gegenüber dem Partner ist ein anderer Aspekt, der allenfalls zu vermeiden ist. Derartige Verachtungen haben in der Regel nicht den Vorteil, sich gegen Kritiken zu wehren, sondern dienten der vorsätzlichen Missachtung des Gegenübers.

So werden die Aussagen des Gesellschafters oft verzerrt oder mit eigenen Anschuldigungen widerlegt. Bisweilen scheint es für einen der beiden Gesellschafter nicht möglich, sich weiterhin dem Wirbel der kritischen Auseinandersetzung, der Missachtung und der Begründung zu unterwerfen. Dabei ist es besonders zu beachten, welche Auswirkungen der Austritt auf Ihren Gegenüber hat. Die Nichtbewältigung von Schwierigkeiten deutet auf Indifferenz hin, was für die Beziehungen tödliche Konsequenzen haben kann.

Eine funktionierende Partnerschaft basiert auf einer positiven emotionalen Verbundenheit und der Beherrschung der Grundfertigkeiten (Kommunikation, Problembewältigung und Stressbewältigung). Zusätzlich können vier so genannte Liebesrezepte zum Gelingen der Partnerschaft beitragen: Dabei ist es von großer Bedeutung, dass dem Gesprächspartner genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ziel ist es, genau zuhören zu können, einander gegenüber freundschaftlich und rücksichtsvoll zu sein und die Sorgen des Gegenübers ernst zu nehmen. 2.

Dementsprechend sollte die Kosten-Nutzen-Betrachtung der Beziehungen nicht nur aus einer egoistischen Perspektive gesehen werden und die eigene "Beziehungsbilanz" sollte nicht absolut sein. Die unbedingte Annahme des Geschäftspartners ist für eine erfolgreiche Zusammenarbeit unerlässlich. Diese Aufnahme verhindert, dass Sie eine Partnerschaft vorzeitig aufgeben und Ihren Ehepartner aufgeben. Spannende Dinge im täglichen Leben zu erfahren, begünstigt die Befriedigung der Kunden.

Deshalb sollte man die Zeit bewußt gemeinsam verbringen und etwas tun, was beiden Seiten Spaß macht. Obwohl die Scheidungsrate hoch ist, sollte man immer daran denken, dass die meisten Verhältnisse klappen. Es ist zwar anstrengend, über die Jahre eine Partnerschaft zu pflegen, aber es ist den Aufwand wert!