Elitepartner Frauen

Spitzenpartner Frauen

Die Frauen antworten nicht bei ElitePartner. Die Frauen haben nur ein Horrorgeschenk: die Küchenmaschine. Der hohe Anteil von Frauen ist auf das hohe Niveau der Elitepartner-Website zurückzuführen. Was ist der beste Weg, um an Frauen ranzukommen? Die Frauen mögen Männer, die über Gefühle reden.

lisabeth Fischbach

Die vielversprechendsten Datingstrategien - online und offline - sind Lisa Fischbach bekannt. Der Psychologe und Paartherapeut über die erhöhten Anforderungen von Frauen, "Alpha Softies" und den lockeren Sexualzug. In der Tat sind Frauen heute viel zuversichtlicher, den gewünschten Geschlechtsverkehr zu bekommen. Die 49-jährige Lisa Fischbach ist Diplompsychologin und Paaretherapeutin mit eigener Arztpraxis in Hamburg.

Außerdem ist sie Head of Research und Partnersuche bei der Online-Datingagentur Elitepartner.de Elitepartner.de. Er ist ein langjähriger Partner und hat seinen Wohnsitz in Hamburg.

Frauen benötigen Freiräume, Frauen sind Beziehungs-Junkies.

Hamburg, 21. Januar 2017: Frauen sind Gratwunden? In der Tat sind die Menschen die wirklichen Junkies der Beziehung: Fast drei Viertel der Menschen im Bündnis empfinden sich ohne ihren Lebensgefährten nicht vollständig, und die allermeisten können sich eine Verbindung ohne ein gemeinsames Zuhause nicht ausdenken. Die Frauen hingegen benötigen Freiheit: Für zwei Dritteln der eingesetzten Frauen ist es ein greifbarer Grund zur Trennung, wenn ein Kollege sie einschränkt.

Vier von fünf Single-Frauen achten bereits bei der Wahl des Partners auf einen eigenständigen Charaktere. Zu diesen Ergebnissen kommt die ElitePartner-Studie 2017, Deutschlands größte Partnerstudie mit über 6.500 Teilnehmenden. Die ElitePartner Studie 2017 macht eines deutlich: Die Zeit, in der Frauen als liebevoller Teil einer Partnerschaft betrachtet wurden, ist vorüber.

Weil ein Mann eine Beziehung mehr braucht als eine Frau - und es auch offen zugibt. 71 Prozentpunkte der männlichen Kollegen im Bündnis sagen, dass sie sich ohne ihren Partner nicht vollständig zurechtfinden. Nur 64% der verbündeten Frauen tun dies. Es scheint, dass sich Menschen ohne Partner so unvollkommen vorkommen, dass es äußerst wertvoll ist, auch mit ihnen zu leben: 82% wollen um jeden Preis gemeinsam einziehen.

Knapp ein Drittel der Frauen würde sich dagegen auch in separaten Appartements wohl fühlen (24 Prozent). Dies geht so weit, dass zu wenig Freiheit für 65 Prozentpunkte der verbündeten Frauen ein greifbarer Grund für die Trennung ist - andererseits würden nur 59 Prozentpunkte der männlichen Bevölkerung getrennt, wenn ihr Partner sie zu sehr einschränken würde.

Die Meinungsverschiedenheiten über Nachbarschaft und Freiheit sind beim Ferienerlebnis besonders groß: 40 Prozentpunkte der Frauen in Partnerschaften können sich Sightseeing, Sonnenbaden und Wanderungen allein oder mit Freundinnen ausmalen, während nur 29 Prozentpunkte der verbündeten MÃ??nner ohne Partner in den Ferien gehen wÃ? Aus den Studienergebnissen geht hervor, dass Frauen auch dann eher bereit sind zu brechen, wenn eine Verbindung sie nicht mehr zufrieden stellt (58% der verbündeten Frauen und 50% der verbündeten Männer).

So setzen sie ihre Lebensbefriedigung über ihre Furcht vor Vereinsamung - während die Haelfte der verziehenen Maenner lieber ungluecklich als allein ist. Früher hatten ElitePartner-Studien bereits ergeben, dass Frauen eine wesentlich größere Einzelkompetenz haben und besser damit umgehen können, allein zu sein, oft auch Spaß daran zu haben. Auch während einer Freundschaft sind die Investitionen der Frauen in ihre Freizeit höher als die der Männer: 46% der verbündeten Frauen sagten, dass sie in einer Freundschaft viel Zeit für ihre Belange benötigen, aber nur 41% der verbündeten Manner.

Frauen wissen bereits, dass das Themenfeld "Zeit für mich" für sie schon vor dem Start einer Verbindung eine solche Bedeutung hat: 90 Prozentpunkte der alleinstehenden Frauen sagen, dass ausreichende Freiheit und Zeit für sich selbst zu den Anforderungen zählen, die für sie in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit besonders bedeutsam sind - verglichen mit 82 Prozentpunkten der allein stehenden Männer.

Nicht nur das: Single-Frauen binden ihr Freiheitsdrang bei der Suche nach einem Lebenspartner gar nicht erst ein. 81% der Single-Frauen halten es für besonders bedeutsam, dass ein potentieller Lebenspartner selbständig und autonom ist. Im Gegensatz dazu achten nur 71 Prozentpunkte der Single-Männer besonders auf diese Eigenschaft. Franz Lisa Fischbach: "Frauen sind Spitzenmanagerinnen ihres seelischen Gleichgewichts" "Die Untersuchung ist ein weiterer Beweis dafür, dass die schnelle Weiterentwicklung von Frauen weit reichende Wirkungen hat", sagt Lisa Fischbach, Diplom-Psychologin von ElitePartner.

Oft sind Frauen Spitzenmanagerinnen ihres Gefühlsgleichgewichts und setzen auf nachhaltige, persönliche Kontakte und freundliche Bindungen. Die meisten Frauen schätzen diese Selbständigkeit sehr, sie mögen sie und wollen sie in der Beziehung nicht einbüßen. "Wenn du ausführliche Informationen über die ElitePartner-Studie möchtest, kontaktiere uns doch!

Das Zahlenmaterial in dieser Presseinformation stammt aus der ElitePartner-Studie, der grössten Partnerstudie in Deutschland. Im Oktober/November 2016 wurden für diese erste Umfragewelle über 6.500 ausgewachsene deutschsprachige Online-Nutzer (keine ElitePartner-Mitglieder) erhoben. Die ElitePartner ist die Premium-Partneragentur für gehobene Ansprüche von Single, die eine inspirierende Lebensgemeinschaft suchen. ElitePartner nutzt seit 2004 wissenschaftliches Matchings, um Menschen mit ähnlichem Lebensstil, gleichen Wertvorstellungen und ähnlichem Verhalten zusammenzubringen.

Der ElitePartner wird von der Stilllegung Wartentest als "gut" eingestuft (2/2016) und erhält jedes Jahr das TÜV s@fer-shopping Gütesiegel. In Deutschlands größter Partnerstudie, der ElitePartner-Studie, sammelt das Traditionsunternehmen mit dem ElitePartner-Magazin und dem ElitePartner-Forum das grösste Fachportal zu Partnersuche und Beziehungs-Themen und seit 2005 Meinungsäußerungen und Tendenzen zu Partnerschafts- und Liebesfragen.