auf nächsten Tag schaue ich am Abend in das Briefkasten - 15 (!) Nachrichten......ähm.....lauter ähm mit zugegebenermaßen schönen Beiträgen - nichts anzügliches oder so. Mit 3en habe ich mal hin und her gebrannt...... manche Leute haben das gleiche Problem, sie wollen es nicht hin und her schieben - sie wollen gleich anrufen oder besser noch gleich zusammenkommen....
da war ich ja ganz schön geschmeidig überfordert! Ich habe mir gedacht wäre keine einzige Börse - dafür gibt doch noch die freen.ett-Singles...... ich gebe hier aber nicht nur meine nummern an alle weiter - wo kommen wir hin? sehr spannend auch mal wieder der Verlauf der Mails. zuerst wird für den Abschied geschrieben: und ab der vierten Mail kommt wieder: nicht wieder.........................
In übrigen habe ich nicht gesagt, dass ich einen Mann suche, sondern "nette Leute" für freizeit / sport / freundschaften - naja *räusper* man(n) kann ja ja für was reinterpretieren !!!!!
Der Inhalt ist eher mossal und meistens nur rutschig: Freenet wird immer noch als eine der großen Alternative zu Tors und dem Unsichtbaren Internetprojekt (I2P) erachtet. Die Freenet GmbH übermittelt keine Informationen aus dem Web, sondern legt sie in ihrem Netzwerk ab. Nach dem Blick auf das Unsichtbare-Internetprojekt ( "Invisible Internet Project ", I2P) für den ersten Teil unserer Serie über alternative Lösungen zum unsicheren Tornetzwerk, konzentrieren wir uns nun auf Freenet im zweiten Teil.
Daher gibt es in Freenet noch einen Privatbereich. Die Angebote des Anonymisierungsnetzes Freenet - nicht zu verwechseln etwa mit dem Telekommunikationsanbieter Freenet AG - lassen einige unerfahrene Internetnutzer sich schämen. Ein Teil der Informationen ist gar nicht erlaubt. Die freie Meinungsäußerung hat bei Freenet oberste Priorität. Freenet ist im Prinzip eine große verteilte Datenbank.
Der Inhalt ist in kleine Datenbereiche unterteilt und wird vor jedem einzelnen Beteiligten auf dem Computer chiffriert. Der Gedanke dahinter ist, dass niemand für die verschlüsselten Informationen verantwortlich gemacht werden kann, da sie von jedem im Netz kommen können. Allerdings sind die meisten Informationen nicht immer und oft nicht mehr vorhanden, auch wenn die rudimentären Suchmaschinen des P2P-Netzwerks sie anzeigen.
Auch die Tatsache, dass nicht jeder immer im Freenet ist, wird beachtet. Weil Freenet alles andere als ein wendiges Netz ist. In der Regel benötigt der Inhalt einige wenige Augenblicke, um den Computer des Benutzers zu erreichen. Oftmals stoppt der Download auch mit der Meldung, dass die entsprechende Seite nicht existiert. Weil der Stauraum auf Freenet nicht unbegrenzt ist.
Nach unseren Beispielen stammt ein Großteil der Daten aus dem Jahr 2008, anscheinend ein Höhepunkt in der Verwendung von Freenet. Schließlich wollen die Programmierer den Start mit Freenet so leicht wie möglich machen. Er listet z.B. neu hinzugefügte Informationen auf. Doch unter dem Begriff Ukraine haben wir kaum etwas Aktuelles gefunden, zum Beispiel zur derzeitigen Situation in der Ukraine.
Web-Seiten in Form von Freesites werden in Freenet bezeichnet.