Psychologiestudie: Was sagt mein Äußeres über mein Sein aus?
Die ersten Eindrücke, die andere von uns bekommen, haben viel damit zu tun, wie unsere Gesichtszüge ausgeprägt sind. Die Forschergruppe präsentierte den Testpersonen 1000 Aufnahmen von verschiedenen Gesichtern in alltäglichen Situationen. Mit Hilfe dieser Aufnahmen wurden die Testpersonen gebeten, die Menschen in den Aufnahmen nach Zugänglichkeit, Jugendlichkeit/Attraktivität und Überlegenheit zu bewerten. Die größere Lächeln, die von der zugänglicher ausgewertet wurde, bewertete die getestete Person die entsprechenden Mienen.
männliche wurden Gesichtszüge mit ziemlich starken Brauen als dominierend empfunden. Bei den Testpersonen wurden die Fotos zwar gesehen, aber nur eine Zehntelsekunde â so sollte gewährleistet sein, dass Einschätzung nur auf dem ersten Abdruck basiert. Dies hat heute vor allem im Netz die große Aussage nämlich dann, wenn ein einzelnes Foto darüber bestimmt, wie eine Persönlichkeit auf uns einwirkt.
In Web 2.0 ist die Realisierung, dass für das erste Charaktereinschätzung vor allem spezielles Gesichtszüge ist, von entscheidender Bedeutung, kann zukunftsweisend sein. Richard Vernon, Mitarbeiter des Forschungsteams, hält es für richtig: "Die gute Bildauswahl überlegte kann den entscheidenden Einfluss auf den richtigen und richtigen Abdruck haben, sagt die Doktorandin sinngemäà in einer Presseerklärung.
Hätten Hast du diesen Mimik bemerkt? Die Figur darüber Dr. Tom Hartley, einer der FÃ?hrer des Forschungsprojektes, zweifelt daran, dass wir bei darüber wissen, wie sehr wir andere nach ihren Physionomien beurteilen: âIm Alltagsleben bin ich mir nicht bewusst, aus welchem Grund Gesicht und Bild von Gesicht das Zusammensein mit anderen Menschen beeinflussen.â sagt Hartley.
Das Ergebnis zeigt, wie sehr diese Eindrücke der optischen Merkmale des Gesichtes abhängen â das ist ein wahrer Augenöffner!â
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innerHTML='CREATIVE INFO: Bizarrer Effekt: Ein umgekehrtes Gesicht scheint uns schöner zu sein als seine aufgerichtete Variante. Es hat einen großen Einfluß darauf, wie reizvoll es für uns ist, ob wir ein Gesicht auf den Kopf gestellt oder verdreht vorfinden. Wie wir ein Gesicht empfinden, ist jedoch alles andere als gegenständlich. Vielmehr bestimmen unsere Vorstellungen, unsere bisherigen Erfahrungen und auch das Bewusstsein der Menschen, ob wir unser Gegenüber für ansprechend, fröhlich oder drohend einrichten.
Manche Aufnahmen wurden um 90 Grade verdreht, andere um 180 Grade â" sie lagen auf dem Körper. um die Attraktivität und die Schönheit der Gesichtszüge zu schätzen. Die Folge von überraschende: "Sowohl die geneigte als auch die auf dem Rücken liegende Seite wurden bei eingeschätzt ansprechender als die vertikale Seite", so die Wissenschaftler. Interessanterweise hängt das Ausmaß der Differenzen auch von der Schönheit der Flächen ab: "Je weniger schön ein Gesicht war, um so mehr hat es von der Drehung oder Inversion profitiert", sagten Leder und seine Mitarbeiter.
Da sie aber beim Betrachten in der Regel senkrecht zueinander steht, sind auch diese "Vorlagen" dementsprechend angeordnet. "â??Wenn die Sachen plötzlich auf dem Kopfe liegen, wird dadurch unsere Wahrnehmungen stark gestörtâ??, erklärt Lederkollege Jürgen Goller. Die führt darauf, dass wir zum Beispiel auch gut bekanntere Personen deutlich stärker erkennen, wenn sie auf dem Scheitelstehen.
Als nächstes erscheint, beeinträchtigt diese störende Wirkung offensichtlich auch die Beurteilung der Schönheit. Geringere "Punktabzug" "Die Menschen haben objektive Ansichten darüber, was die Schönheit eines Gesichts ist. Die hauseigenen Muster werden bei der Auswertung von Flächen und als Vergleichsvorlagen eingesetzt ", erklärt Leder. Dementsprechend wird als attraktiver Anblick ein Gesicht angesehen, das so gut wie möglich mit dieser Vorlage übereinstimmt.
Hier setzt der Disruptiveffekt von oben nach unten an: Weil wir im Rückporträt potentiell unschöne Unregelmäßigkeiten noch schlimmer finden, klassifizieren wir ein solches Gesicht von selbst als noch schöner. "Das ist der erste Nachweis dafür, dass die Schönheit von Faces tatsächlich durch den Vergleich unattraktiver Eigenschaften mit dem Besten bestimmt wird", sagen die Wissenschaftler.