mw-headline" id="Lage_und_Umgebung">Lage und Umgebung[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Der Jungfrau ist ein Gebirge in der Schweiz. Mit 4158,2 Metern über dem Meeresspiegel ist er der dritte höchste Gipfel der Bernischen Berge und stellt zusammen mit dem Tiger und dem Münch eine auffällige Dreiergruppe, ein so genanntes "Triumvirat" dar. Die Jungfrau wurde am 16. Mai 2001 als schweizerische Hochalpen Jungfrau-Aletsch mit den südlichen Grenzgebieten in die Welterbeliste des UNESCO-Weltnaturerbes eingetragen.
Die Kantonsgrenze zwischen Bern und Wallis erstreckt sich über den Jungfrauberggipfel. Das Gebirge ist außerordentlich abwechslungsreich. Die Südseite ragt über den verborgenen Rottaler Gletscher und die Ostseite über den Firn auf dem See. Der Plan, eine Gebirgsbahn auf der Jungfrau zu errichten, wurde aufgrund von finanziellen Problemen nicht umsetzbar. Bis 1912 wurde die urspruenglich unter den Gipfeln liegende und mit der Bergstation des Jungfraujochs fertig gestellte Schweizer ische Bahnen.
Das Jungfrau befindet sich am Nordrand des Aarm-Massivs, einem der so genannten Zentralmassiven der schweizerischen Jungfrau. Die Jungfrau zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem vorwiegend einheimischen kristallinen Gipfel und seinen Decklagen ein Überschieberkontakt vorliegt, so dass das Untergeschoss bis zu seiner Übersättigung leicht übertrieben wurde. Die Jungfrau ist nach dem Gebirge genannt, der touristischen Organisation der Städte Grindelwald, Vengen, Grindelwald, Vengen, Grindelwald und Lauterbrunnens sowie der Schweizerischen Bergbahn AG, die die Bergbahn selbst und die anderen Gebirgsbahnen in der Schweiz unterhält.
Erste Kletterer waren Johann Rudolf Meyer und sein jüngerer Sohn Hieronymus mit den Anführern Joseph Bortis und Alois Volken, die den Gipfel am 2. Mai 1811 vom südlichen Ufer des Lötschentals aus bestiegen hatten. Das Volkstümliche hat dann die zuvor unversehrte Jungfrau "Madame Meyer" getauft. Der Jungfrau wird unter anderem von Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, Vers 628 (1804) erwähn.
Mehrmals malte Ferdinand Hodler die Jungfrau, darunter die "Jungfrau über dem Nebelmeer", die in ihrer Perspektive verzerrt wurde. 1958 veröffentlichte Alex Diggelmann einen Lithographie-Portfolio mit dem Namen Die Jungfrau, mein Bericht. Daniels Anker: Jungfrau. Die Jungfräulichkeit. 200 Jahre Jungfern-Gipfel. Der Aufstieg der Jungfrau und andere heldenhafte Taten. Der AS Verlagshaus Zürich 2011, ISBN 978-3-909111-85-5 Helmut Dumler, Willi P. Burkhardt: Die Vierttausender der Auen.
Berg-verlag Rother, München 2001, ISBN 3-7633-7427-2, Daniel Anker: Jungfrau. Hochsprung unter ? Naturwissenschaftlerin Henseler, NZZ am Sonntag: Chatzerengrat und Schön. Ursprünglich am 12. November 2014 datiert; am 12. September 2011 wiedergefunden. Hochsprungadresse ? Therapie Hänni: 1811 Die Jungfrau hat ihre Schullosigkeit verloren. Im: 20 minuten on line. 1. August 2011, abrufbar am 1. September 2011. ? Springen Sie hoch zu: ab Daniel Anker: How the Virgin became "Madame Meyer".
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