Kreuzfahrtschiffe Aida Flotte

Die Kreuzfahrtschiffe Aida Flotte

bildet über mehrere Decks das Zentrum des jeweiligen Kreuzfahrtschiffes. Die Kreuzfahrtschiffe der Reederei AIDA Cruises auf einen Blick. Wenn Sie wollen und sind, wie auf Kreuzfahrtschiffen üblich, nicht dazu gezwungen.

Die Aidanova setzt im November die Segel.

Der erste von drei neuen Marschschschiffen der Aida-Flotte setzt im vergangenen Jahr die Segel. Der Aidanova und seine beiden Schwesterschiffe, die 2021 und 2023 nachfolgen sollen, verfügen über ein neues, umweltfreundlicheres Antriebssystem. Die drei neuen Kreuzfahrtschiffe der Meyer Werft in Papenburg werden anstelle von Schweröl mit schadstoffarmem Flüssig-Erdgas betrieben. Aida berichtet, dass dadurch die Emission von Feingut, Schwefeloxyden, Stickoxiden und Kohlendioxid reduziert wird.

Nun hat das Reedereiunternehmen bei der Meyer Werft das dritte Raumschiff geordert, das 2023 in Betrieb gehen wird. Mit mehr als 40 Gaststätten, einem erweiterten Theater, einem eigenen Fernsehstudio und neuen Abenteuerrestaurants will Aida die Kreuzfahrten für neue Kundengruppen ansprechen.

Jetzt sind die beiden schwimmenden Teile der Aidsanova miteinander verbunden - in Millimeterarbeit: Am zweiten Tag startete die Aidsanova in Hamburg zu ihrer Jungfernreise in die Kanarischen Inseln. Die Fahrgäste können ab Anfang des Monats auf dem 19-Deck langen Schiff auf Siebentagesfahrten auf den Kanarischen Inseln und nach Madeira fahren.

Kreuzfahrtschiffe: Neu AIDA eine Abgaszentrifuge

Die Kreuzfahrtschiffe sollten besonders umweltschonend sein, mit Flüssiggas betrieben werden und über einen hochwirksamen Russfilter verfügen. Morgen wird die AIDAprima mit viel Tampons am achten Geburtstag des Hafens eingeweiht, der NDR sendet direkt. Im Gegensatz zu allen Werbeversprechungen ist AIDAprima keineswegs so umweltschonend, wie die Spedition es seit Wochen anbietet. Kürzlich hatte die Reederei bekannt gegeben, dass sie bei der jüngsten Erweiterung ihrer Flotte einen Rußpartikelfilter installieren will, um den größten Teil der toxischen Verunreinigungen aus dem Abgasstrom zu entfernen.

Dies hätte "AIDAprima" zum Branchenpionier gemacht. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die von AIDA zugesagte Reduzierung der schädlichen Russpartikel um über 90 Prozentpunkte nicht stattfindet. May 2015: AIDA kündigt den Bau neuer Kreuzfahrtschiffe an, die ausschliesslich mit Flüssiggas angetrieben werden. Der hohe Abgaswert der "AIDAprima" fügt sich harmonisch in eine ganze Reihe unerfüllter Versprechen ein: vom Schwerölverzicht über die kaum verbrauchte Flüssiggaskraftleiste bis hin zu den vermeintlich auf allen Booten eingesetzten Filtern.

Schon 2013 kündigte AIDA seine Absicht an, die komplette Flotte mit Rußpartikelfiltern und Stickoxid-Katalysatoren auszustatten, die seit Jahren für Personenkraftwagen und Lastkraftwagen Pflicht sind. Die AIDA muss endlich ihre vollen Versprechen in die Tat umsetzen. AIDA muss es zeigen. AIDA hatte bereits 2013 bekannt gegeben, dass sie die Abgasanlage bei allen vorhandenen Schiffen nachrüsten wird.

Neben der fehlenden behördlichen Genehmigung wirft nicht nur die mangelnde Einwilligung der Behörde, sondern auch die von AIDA noch nicht eingereichten eigenen Meßprotokolle für die Abgasanlage Bedenken auf, daß die Abluftfilter die zugesagte Luftreinhaltung auch wirklich erreichen werden. Die Umweltschutzstrategie von AIDA basiert in erster Linie auf Heißluft. Errichtet wurde die AIDAprima von der Mitsubishi-Werft in Neagasaki, Japan.

Mirror online: "Kreuzfahrtschiff 'Aida Prima' - Clean off".