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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Geo-Caching (englisch ['d?i?o??kæ???] ( listen? /i) oder dt. ['ge?ok????] ( listen? /i), aus dem griechischen ??, g? "Erde" und dem englischen Zwischenspeicher " mysteres lagers "), auf deutsch auch unter dem Namen z. B. der Name z. B. n. Zt. der Firma Gps. Das Versteck ("Geocaches", auf Englisch ['ge?ok???s] (listen? /i), auf deutsch kurz "Caches"[k???s]) Bei exakten Karten ist die Suche auch ohne GPS-Empfänger möglich.

Der Geo-Cache ist in der Praxis ein Wasserbehälter mit einem Fahrtenbuch und oft verschiedenen kleinen Tauschgegenständen. Zur Dokumentation seiner erfolgreichen Suche kann sich der Benutzer in ein Fahrtenbuch einschreiben. Danach wird der Geo-Cache wieder an der Fundstelle verborgen.

Somit können auch andere Menschen - vor allem der Versandtecker oder der Besitzer (englisch für "owner") - die Ereignisse rund um den Geo-Cache mitverfolgen. Für den ganzen Such- und Austauschprozess ist es wichtig, dass das Projekt von anderen anwesenden Menschen nicht wahrgenommen wird und somit vor den nicht initiierten Geocaches geheimgehalten wird. Die Geocaches lassen sich auf den viel älteren Briefkasten zurückverfolgen, in dem Container auch an unterschiedlichen Stellen ausgeblendet sind, die dann aber meist ohne GPS-Unterstützung aufgesucht werden.

Bei der Suche werden Hinweise und ein Kompass verwendet. In jedem Container befindet sich ein eigener Briefmarke, mit der Sie den gefundenen Gegenstand in Ihr persönliches Briefmarkenbuch eintragen können. Die Firma Luuksion Metsäsissit betreibt seit den 1980er Jahren auch im Raum Helsinki mit nur einer Karte und einer Präzision von 10 Meter Schnitzeljagd, wobei sie Container mit unterschiedlichem Füllgut ausblendet.

Satellitennavigation unter dem Namen "The Great American GPS stash hunt" schlägt vor, ein globales Wild zu lancieren und sich an speziellen Stellen zu versteckten Container mit Tauschgegenständen und einem Fahrtenbuch. Zum ersten Mal wurde am Stichtag des Jahres 2000 der Terminus Geo-Caching in einer Newsgruppe verwendet, um die negativen Verknüpfungen des Begriffs Versteck zu unterdrücken.

Der Jeremy Irish in dieser Newsgruppe gab am 21. November 2000 bekannt, dass er sich an der Anschrift Geocaching befindet. Die Firma com hatte eine eigene Webseite eingerichtet, um Geo-Caches aufzulisten. In Brandenburg wurde der erste Geo-Cache in Deutschland am 28. November 2000 vom Geo-Cacher Ferenc im Süden von Berlin verstecke. 13 Mit mehr als 53.000 Geländefahrzeugen befinden sich die meisten von ihnen aktuell in Nordrhein-Westfalen.

Es gibt fast 31'000 Geocacher in der Schweiz, die meisten davon in den Ballungszentren des Zentralplateaus und in den städtischen Gebieten. Ein Geo-Cache ist im Idealfall ein fester, wasserdichter Container, der den Inhaltsstoff vor externen Eingriffen schütz. Die Form des Behälters selbst kann unterschiedlich sein, von einer kleinen Foliendose über eine simple Kunststoff- oder Kippdose bis hin zu einer Munitionsdose aus Metall oder einem verborgenen Safe, deren Zusammenstellung erst einmal ermittelt werden muss.

Häufig wird die Containergröße durch die Lage des Versteckes festgelegt. Nanotiny-Container, normalerweise kleiner als 1 cm dick, der nur eine kleine Notiz als Fahrtenbuch aufnimmt. Die Nanos repräsentieren nach dem Prinzip des Geocachings. 17 ][18] Nichtsdestotrotz wählten einige Geocache-Besitzer die Grössenbezeichnung "Andere" für Nanos und gaben dann die Angaben zur Grösse in der Liste an.

17 ][19] Mikro- oder Mini Sehr kleine Container, die oft nur eine Notiz und einen Kugelschreiber beinhalten. Kleine Kleincontainer, die neben einem Fahrtenbuch auch Raum für kleine Dinge schaffen. Mittelgroßer normaler oder mittelgroßer Geo-Cache, der Raum für mehrere Trackables oder Tauschartikel bereitstellt. Container dieser Größenordnung können einen bis mehrere Liter fassend sein.

Große Großbehälter, die ein Höchstmaß an Raum und damit außergewöhnlichen Tauschgegenständen Raum geben. Abgesehen von der Nanogröße können Eigentümer bei der Erstellung des Angebots die Grösse ihrer Geo-Caches vorgeben. Bei der Suche nach Geo-Caches ist es sinnvoll, die Grösse des Geo-Cache zu kennen, da Versteckmöglichkeiten abhängig von der angegebenen Grösse ausgeschlossen werden können.

Neben dem Fahrtenbuch beinhaltet der Container in der Regel auch Tauschartikel. Sobald ein Geo-Cache entdeckt wurde, kann der Sucher ein oder mehrere der darin befindlichen Elemente entfernen und im Gegenzug etwas anderes ablegen. Diese Tauschgeschäfte werden dann im Fahrtenbuch und auf der entsprechenden Website erfasst. Eine Austauschpflicht gibt es nicht; bei einigen Geo-Caches (z.B. der Grösse micro) gibt es aus Platzmangel keine Ausbaumöglichkeit.

Es macht auch keinen Sinn, Nahrungsmittel, sonst leicht zu verderbende Waren oder z.B. temporäre Belege zu hinterlegen, da einige Cache-Speicher kaum vorhanden sind und Nahrungsmittel für die Tierwelt attraktiv sind. In jedem Geo-Cache sollte eine gewisse "Stash Note" vorhanden sein, damit mögliche zufällige Finder wissen, was der Container ist und ihn nicht als Abfall oder Gefahr betrachten.

Sie werden von Geo-Cache zu Geo-Cache von Geo-Cache übernommen. Zum Beispiel sollte ein Trackingable nur in einem gewissen Staat sein, ein gewisses Reiseziel erreicht haben, vorzugsweise nur an gewissen Stellen archiviert werden oder so weit wie möglich mitreisen. Ausgehend von den Geo-Caches, in denen ein Trackingable gespeichert ist, wird die Entfernung, die das Trackingable zurückgelegen hat, als die Krähe errechnet.

Am häufigsten ist die Ausführung vergleichbar mit der Gestalt eines militÃ?rischen "Dog Tag" (Dog Tag). Der Besitzer der trackable chains dies zu jedem Artikel; Reisewanzen sind jetzt auch als Sticker (z.B. für Fahrzeuge) oder als Pflaster für Kleidung oder Rücksäcke erhältlich. In der Regel befinden sich die meisten Geokoins im Bestand der Besitzer und können von anderen Geo-Cachern bei Sichtungen, z.B. bei Veranstaltungen, mit einem besonderen Log-Eintrag (Discovered) protokolliert werden.

Auch Geocoins sind populäre Geschenkartikel zwischen Geo-Cachern für konkrete, erzielte Zielvorgaben, wie z.B. den Milestone "1000 Geo-Caching-Funde " oder für einen Tag. Die Trackables aus dem Bereich Geo-Caching. Wegen der mangelnden Support durch Geo-Caching. Unter Berücksichtigung der natürlichen Gegebenheiten ist das Begraben von Geo-Caches nicht erwünscht und beim Geo-Caching. Zu den Geocachings gehört auch das Erden von Rohrleitungen, deren getarnte Abdeckungen dann von den Findern ohne den Einsatz von Grabwerkzeugen abgenommen werden können.

Zur Reduzierung der Gefährdung durch Zufallsfunde und zur Erschwerung der Suche werden in der Regel vor allem Versteckmöglichkeiten in Bodennähe mit Blättern, Rinden, Moosen, Steinchen oder Ästen überdeckt. Die Geocache können auch in früheren Schaltschränken, auf Fischereisehnen, in Rohrstäben oder unter der Wasseroberfläche abgelegt werden. Die Auswertung von Geo-Caches erfolgt in der Regel nach dem Schweregrad der Route und des Terrains (Terrain) sowie dem Schweregrad der Aufgabenstellung (Schwierigkeit), um den voraussichtlichen Suchaufwand anzuzeigen.

Geocacher können verlangen, dass du eine spezielle Ausrüstungsgegenstände ( "Taschenlampe", Kletter-, Bergsteiger- oder Taucherausrüstung oder ein Boot) mitnimmst, Rätsel oder arithmetische Probleme löst, in Bäumen kletterst oder Tropfsteinhöhlen und -gräben erkundest. Je nach Aufgabe können Geo-Caches in unterschiedliche Bereiche eingeteilt werden, von denen die meisten sind Ein " einfacher " Geo-Cache (traditionelle Geocaches), bei dem die Lage des Versteckes unmittelbar angezeigt wird.

Multi-level geocaching (Multi-Caches oder Offset-Caches), bei denen Sie mehrere Standorte mit Hinweis auf den nÃ??chsten Standort oder das eigentliche Unterbringungsort besuchen mÃ? Die virtuellen Cache-Speicher, in denen weder ein Container noch ein Fahrtenbuch zur Verfügung steht, sind die häufigsten, die EarthCache, die sich auf besondere geographische Erscheinungen beziehen. Zu dieser Gruppe gehören die ersten Geocacher, daher der Name Traditionelle Geo-Cache.

Es kann jedoch problematisch sein, weil es eine gute Tarnfarbe gibt, das Finale schlecht zu erreichen ist und Klettern oder Scubatauchen erforderlich ist, z.B. wenn für die Rettung spezielle Fähigkeiten erforderlich sind oder der Standort durcheinander gebracht wird. Herkömmliche Geocacher, die mit dem PKW erreicht und rasch gefunden werden können, heißen Drive-in oder Tiefgaragen-Geocacher.

Die populärste Caches in Deutschland: -Stein, der ein Fahrtenbuch enthält. Möglicherweise wurden die Anhaltspunkte speziell auf den geocachespezifischen Bereich angewendet, z.B. indem sie auf die Rückseite von Verkehrszeichen geklebt wurden, oder sie wurden durch die Aufnahme von Gegenständen gewonnen, die sich bereits außerhalb befinden. Mit einem Puzzlespeicher (auch Puzzlespeicher oder Rätselspeicher genannt) muss zuerst ein Puzzle aufgelöst werden, bevor die Suche nach dem Finale gestartet werden kann.

Bei den im Netz publizierten Daten handelt es sich daher nicht um die eigentlichen Daten, sondern um einen beliebigen Ort, der für die Suche irrelevant ist und nur als Darstellung auf der Karte diente. Diese sollte sich jedoch in der Umgebung aufhalten ( "maximal drei Kilometern Entfernung"), um den Geo-Cache lokal korrekt zuordenen.

Der Bonus-Cache ist ein Puzzle-Cache, bei dem die Vorarbeiten darin bestehen, einen oder mehrere andere Geo-Caches zu suchen, wo Sie die Information für den Eintrag oder in anderen Geo-Caches Teil der endgültigen Koordinaten erhalten können. Anders als bei einem normalen Mystery kann es ohne Vorarbeiten nach den eingereichten Geo-Caches durchsucht werden.

Die publizierten Koordinatendaten zeigen auch hier nur auf einen veranschaulichenden Ort in der Nähe. Findet einen Geo-Cache in jedem Zustand. Dieser Typ von Geo-Cache wird oft durch ein "[NC]" im Listentitel identifiziert. Einige Nachtcacher benötigen Spezialausrüstung wie ein Nachtsichtgerät, Metallsuchgeräte, Radios oder ein UV-Licht, um die Spuren zu lokalisieren.

Geo-Caches ohne Container und Fahrtenbuch sind Virtual Go-Caches, Webcam-Caches, Reverse Caches und Erd-Caches. In der Geocachergemeinschaft ist es kontrovers, ob das Versteck und die Suche nach solchen Geo-Caches wirklich als Teil dieses Steckenpferdes zu erachten ist. Abgesehen von Erd-Caches sind diese Geo-Caches auf Geo-Caching eingestellt. Im Jahr 2017 erhielten 4000 ausgewählte Geocacher aus aller Welt die Gelegenheit, von Groundspeak einen neuen Virtual Geo-Cache zum Thema Geo-Caching zu erstellen.

Derartige virtuelle Caches, die kein GPS-Gerät erfordern und "von zu Hause" aus durchgeführt werden können, haben nichts mit der Ursprungsidee des Geocachens zu tun und werden daher von vielen nicht als Geo-Caching erachtet. Reverse Geo-Caches erforderten nicht die Suche nach einem Container an einem Standort, für den man die Koordinate hatte, sondern das Gegenteil: das Veröffentlichen der Koordinate eines Standortes zu einem bestimmten Themenbereich, z.B. das Begräbnis einer wohlbekannten Persoenlichkeit.

Der Ereignis-Cache ist ein Ereignis, das zu einem festgelegten Zeitraum startet und den gesellschaftlichen Gesichtspunkt des Geocachings wiedergibt. Groundpeak als Operator der grössten Geo-Caching-Plattform in Deutschland. In der Regel wird in diesem Kontext ein neues Geo-Cache angelegt. Ereignis-Caches generieren oft Anregungen für neue, ausgefeilte Geo-Caches, wenn sich Geo-Cacher aus der Umgebung begegnen und miteinander kommunizieren.

Im Rahmen von Geo-Caching-Touren können sich Geo-Cacher gegenseitig kennen lernen und Kontaktinformationen untereinander tauschen, um später während der Touren per Handy einen Sucher oder den Besitzer selbst zu erreichen ("Telefonjoker"). Wenn Sie sich z. B. einzelnen Orten nähern, können Sie in der Anzeige bestimmter Abbildungen oder Texten Aufgabenstellungen oder Töne wiedergeben. Der Grundgedanke des Geocachings vom Anfang des Jahres 2011.

Damit können Premium-Mitglieder diese Spielevariante starten, indem sie ins Geo-Caching gehen. In einer Action-Challenge musste eine spezifische Aufgabenstellung an einem bestimmten Standort erfüllt werden, wie z.B. das Gesang auf einem großen Feld oder das Erklimmen der Treppen auf die Turmspitze. In einer Fotowettbewerb mussten die Beteiligten an einem besonderen Standort, z.B. neben einem Monument oder vor einem Strassenschild, ein Bild von sich selbst machen.

Der Geocacher könnte die ohne Review-Prozess publizierten Herausforderungen annehmen und später als abgeschlossen protokollieren. Sie können nach bestehenden Herausforderungen in der Umgebung Ausschau halten oder an globalen Herausforderungen teilhaben. Der Geocache auf einem Grundstück, das in der Gemeinde Lost Place (kurz LP) genannt wird, repräsentiert nicht seinen eigenen Typ von Geocache, sondern bezieht sich auf die besonderen Merkmale des Versteckes.

Seitdem in Deutschland auch nicht genutzte Bauten und Liegenschaften in der Regelfall einen Besitzer haben, kann die Verlegung eines Geocache dort und/oder das Eintreten in jedem Fall eine Ordnungswidrigkeit nach 123 SGB ( "Hausfriedensbruch") sein, wenn es sich um einen befriedeten Besitz mit der Begründung des Eigentümers handel.

Ein besonderes Merkmal aller Geocache-Typen mit einem Container als Abschluss kann sein, dass er mit einem Schloß abgesichert ist, das durch Lockpicking zu öffnen ist. Hardcore Caching (HCC) besteht aus Geo-Caches, deren Gelände und Schwierigkeitsgrad hoch bewertet sind (auf Geocaching.com "four out of five stars" oder höher). Die Realisierung dieser Geo-Caches stellen spezielle Ansprüche an den Geo-Cacher, sei es bei der Lösung von schwierigen Rätseln wie der Dekodierung von verschlüsselten Daten oder physikalischen Problemen.

Das Auffinden eines Hardcore-Cache dauert in der Praxis meist mehrere Std. bis Tage und setzt oft eine besondere Ausstattung voraus, z.B. zum Bergsteigen oder Duschen. Eine bewegliche Zwischenablage ist ein Geo-Cache, den der Sucher mitnimmt und an anderer Stelle ausblendet. Hier besteht die Moeglichkeit, die Lage des Geo-Cache direkt im Netz zu erfassen, zum anderen gibt es bewegliche Caches, die in anderen Geo-Caches zu sehen sind und bei einer weiteren Suche beigelegt werden.

Bewegliche Caches jeglicher Couleur befinden sich im Bereich des Geocachings. Er setzt die Identifikation, mit der er den beweglichen Cache in einen Geo-Cache gestellt hat, und gibt Richtlinien vor, nach denen ein Sucher den Schatz erfassen und ändern oder an einen anderen Ort verschieben kann. Aufgrund der rasanten Entwicklung des Geocachings und der wachsenden Zahl von Geo-Caches wurde es rasch notwendig, diese in einer einheitlichen Datenbasis zu erfassen und den Anwendern über das Netz zur Verfuegung zu stellen. der Geo-Caching ist ein wichtiger Schritt.

Am bekanntesten und umfangreichsten ist die Datenbasis im Bereich des Geocachings. com, die seit dem Jahr 2000 besteht und mehr als 3 Millionen[8] Geo-Caches auf der ganzen Welt umfasst (Stand: May 2017). Hinzu kommen landesspezifische Geo-Caching-Portale wie Geocaching.de, eine rein informative Seite ohne eigene Datenbasis, oder Geo-Cache.ch. Über die Geocaching-Datenbank Geo-Caching. Ein für eine Gegend verantwortlicher Prüfer prüft die vom Eigentümer im Rahmen eines Geo-Cache bereitgestellten Daten im Internet auf die Übereinstimmung mit den Spielregeln und Spezifikationen für neue Angebote.

Ergibt dies Tatsachen, die auf einen Verstoß gegen die Richtlinie hindeuten, kontaktiert der zuständige Prüfer den Eigentümer, um die betreffenden Fragen vor der Publikation zu klären. In diesem Fall muss er sich an den Eigentümer wende. Für den Fall von Unstimmigkeiten zwischen Prüfer und Eigentümer des Geocache steht es jedem Eigentümer offen, sich an seine eigene Abteilung beim Datenbank-Betreiber zu wende, um die Sache endgültig geklärt zu haben ("Berufungen").

Das Auswerten eines Geocache, z.B. die Anziehungskraft des Gebietes oder die Gestaltung des Verstecks, ist auf verschiedene Arten möglich, wird aber in der Regel unmittelbar durch entsprechende Erläuterungen in den Log-Einträgen durchgeführt. Geo-Caching. 29] Für je zehn als " Find " protokollierte Geo-Caches können Sie einen Lieblingspunkt zuweisen. Aus diesem Grund sollten die Auswertungen nur mit der gebotenen Sorgfalt für die Auswertung einer Listung und des damit verbundenen Geocache verwendet werden.

Manche Eigentümer äußern sich mit einem Werbebanner gegen eine Fremdbewertung oder können ihre Geo-Caches auch für eine Beurteilung bei "GCVote" blockieren lasen. Geo-Caching. Für die Suche nach Geo-Caches benötigen Sie ein Endgerät mit einem GPS-Empfänger. Allerdings sind sie weniger auf die Bedürfnisse von anspruchsvollen Geo-Caches ausgerichtet als GPS-Geräte, die eine lange Akkulaufzeit haben und vor Stößen und Regen schützen.

So können Geo-Caches und deren Auflistungen besser gemanagt, nach unterschiedlichen Gesichtspunkten filtriert und auf mobilen Geräten wie PDAs oder Smart-Phones abspeichert werden. Damit entfällt das Drucken von Angeboten (Stichwort: "paperless geocaching"). Geocacher werden in der Regel so verborgen und tarnt, dass sie von Nichtbeteiligten weder entdeckt noch wahrgenommen werden.

Ansonsten droht die Beschädigung oder der Verlust des Geocaches durch Dritte. Insbesondere besonders gesicherte Bio- und Geotope, zu denen auch besonders attraktive Geocaching-Gebiete wie schutzwürdige Grotten, Schilfbeete, Moore oder Auenwälder zählen, unterstehen dem Vernichtungsverbot oder anderen wesentlichen Beeinträchtigungen. Dies ist z.B. bei der Habitatgefährdung einer Tier- oder Pflanzenart gegeben, was je nach Empfindlichkeit der natürlichen Umwelt rasch der der Fall sein kann.

Bereits heute werden im Zuge des Höhleschutzes an Höhleneingänge im Raum Fränkische Albe Hinweisschilder angebracht, die die Anordnung von Geo-Caches explizit verbieten. Besitzer, die ihre Geo-Caches auf Geo-Caching umstellen wollen. Die com werden daher gebeten, ihre Geo-Caches für die Zeit des Bat-Schutzes zu löschen und ihren Zustand auf "deaktiviert" zu stellen, damit sie für diesen Zeitabschnitt nicht am Spiel beteiligt sind.

Stellt ein Prüfer fest, dass ein Grottengeocache nicht als "deaktiviert" gekennzeichnet ist, kann er den Geo-Cache "archivieren". Seit 2011 wurden nach einer intensiven Auseinandersetzung von den Gutachtern des Geocachings, jedenfalls in Frankreich, keine neuen Höhlen-Caches mehr erstellt. Nach wie vor sind Geländefahrzeuge in der Umgebung ehemaliger Kriegsgebiete (z.B. der im Zweiten Weltkrieg umgesetzte Wald von Hürtgen), Truppenübungsplätze und Schießstände unproblematisch, da bei der Suche nach dem Erdaushub an solchen Stellen eine große Gefährdungspotential durch Schussmunition besteht, das zu lebensbedrohlichen Verlet zten werden kann.

Aber auch der Geo-Cacher selbst kann misstrauisch wirken, wenn er unscheinbar nach dem Geo-Cache forscht, ihn vorfindet und ihn wieder verbirgt. So hat die Bremer Kriminalpolizei bereits eingegriffen, weil der begründete Vorwurf des Drogenhandels mit Hilfe eines verschwörerischen Drogenverstecks bestand. In der Geocaching Community wird die steigende Popularität und die damit einhergehende schnell steigende Anzahl von versteckten Geo-Caches thematisiert, da das Game nicht mehr "im Geheimen" abläuft.

Gleichzeitig wird mit dem Geo-Caching. Damit wurden viele Geo-Caches auf kürzestem Wege angelegt. Der viel älter gewordene Briefkasten, der seinen Anfang im südenglischen Dartmoor hatte, wird als "historisches Modell" des Geocachings aufbereitet. Dazu gehört auch die Suche nach verborgenen Containern auf der Grundlage von Hinweisen, die oft ohne Hilfe von präzisen Positionen, aber mit Hilfe von Bezeichnungen und einem Kompass geortet werden.

Ein besonderes Merkmal des Briefkastens ist, dass sich in dem entsprechenden Container ein eigener Briefmarkenstempel befindet, dessen Aufdruck in einem eigenen Markenbuch gesammelt wird oder jeder Befürworter den Aufdruck seines Briefmarkens im Fahrtenbuch des entsprechenden Briefkastens hinterlegt. 1 In der Logbucheintrag eines Suchers meistens Äußerung der Unzufriedenheit über einen als sehr interessant wahrgenommenen Geo-Cache, der als statistischer Punkt betrachtet wird.

Besseres Versteck Ein Geo-Cacher, der den Container an einen anderen, angeblich "besseren" Platz stellt oder ihn umfassender verschleiert als vom Eigentümer beabsichtigt. ROT13A Ein simples Kodierungsverfahren, das die Briefe um 13 Stellen verschiebt, z.B. um ein versehentliches Lesen eines Hinweises von zu Hause aus zu unterdrücken. Eigentümer Diejenigen, die einen Geo-Cache verborgen haben oder ein trackbares besitzen.

Antriebsstrangserie von nahe beieinander liegenden Geländespeichern (siehe oben). STF( (Second to find) Zweiter Finder eines neuen Geo-Cache. TB (Travel-Bug) Metall-Marke mit einer eigenen Zahl, ihre Strecke auf Geo-Caching. Trauma-Cache Geo-Cache, der über einen längeren Zeitraum und trotz mehrmaliger Versuche nicht gefunden werden kann. TTF (Third to find) Dritter Finder eines neuen Geo-Cache. Hochsprung zu: von "Caches to countries" Hochsprung zu: ? ing.

Statistiken über Geo-Caches in Europa Jänner 2007. Springen Sie hoch zu: ab Cacheopedia, Nanocache (Memento vom 19. Oktober 2014 im Internetarchiv), abgerufen am 11. September 2012. Springen Sie hoch zu: Tafari: Die Angabe der Cache-Größe verkürzt den Review-Prozess, abgerufen am 22. Juni 2016. Springen Sie hoch zu: Kescherbande: "A Nan is no Micro".

Zurückgeholt am 11. Juli 2012. Sprung auf Groundspeak Unterstützung ?. Zurückgeholt am 16. Juli 2013. Aufrufen der Webseite ? der "GCVote". ? Höchstspringen nach: ab Article "GPS Scavenger Hunt ärgert Umweltschützer" auf Spiegel. de, 28. Aug. 2009. Die Hochspringer Wilhelm Breuer: Geocaching: Nur ein unbedenkliches Hide-and-Seek-Spiel mit einem Naturerlebnisfaktor?

Hochsprung "Geocaching - Schlossabschluss angehoben?! "Hochsprung "Geocaching - Sodalampe und Polizeibesuch" Hochsprung unter ? Modernes Schnitzeljagen löst Sprengalarm aus. Aufrufen von ? ORF. at: "Hochsprung in Bergqualen beim Geocaching", 9. September 2009. Florian Thalmann, Anna Hoben: "Schatz Nr. 4. 900 bringt Tod".

Hochsprung SZ/ce/ek: "Lebensbedrohlicher Geocachingpunkt von der Brucke über das weitläufige Tal hinweg". 26. Juli 2015, zurückgeholt 21. Juli 2015. Hochsprung ? Munzee. Robin Ewers: Geocaching: Praktisches Wissen von Profis über Equipment, Cachetypen und Suche (= Outdoor-Übung).

Geo-Caching als Praxis der Raumgestaltung. transkript Verlagswesen, 2015, ISBN 978-3-8376-2955-2. Markus Gründel: Geo-Caching I: Alles über die neuzeitliche Schatzkammer (= Outdoor, Grundkenntnisse für den Außenbereich). Ausgabe (1. Ausgabe 2007), Conrad Steiner Verlagshaus, 2015, ISBN 978-3-86686-481-8 Markus Gründel, Steven Ponndorf: Geo-Caching II: Von Mysterys, Raätseln und Solutions (= Outdoor, Grundkenntnisse für den Außenbereich).

Ausgabe (1. Ausgabe 2013), Conrad Steiner Verlagshaus, 2016, ISBN 978-3-86686-428-3 Markus Gründel, Melanie Lipka: Geo-Caching III: Mit dem GPS-Adventure vollständig im Bild (= Outdoor, Grundkenntnisse für den Außenbereich). Der Rowohlt Verlagshaus, Berlin 2007, ISBN 978-3-499-62252-6. Bernhard Hoëcker: News from Geocaching: Stories from outside. 2014, ISBN 978-3-944365-29-9. Ramona Jakob: Abenteuer Geocaching-Ausgabe - Die mobile Schatzsuche für Einsteinige.

Der Moses Verlagshaus, 2012, ISBN 978-3-89777-647-0, Daniel Telaar: Geo-Caching - Eine Kontextstudie der Deutschen Geocacher Gemeinschaft.