Die Vorteile, die Sie sich auf jeden Falle bis zur Entbindung wünschen, sind genügend Ruhe, Ausruhen und viel Durchschlafen.
Die Vorteile, die Sie sich auf jeden Falle bis zur Entbindung wünschen, sind genügend Ruhe, Ausruhen und viel Durchschlafen. In erster Linie werden Sie nach der Entbindung wohl nicht so viel schlafen, denn Ihr Baby verlangt immer wieder Ihre Pflege und Zuwendung und lässt Sie und Ihren Lebensgefährten kaum schlafen.
Selbst wenn Sie im dritten Schwangerschaftsdrittel wieder körperlich und seelisch durch einige Leiden wie Abdominalschmerzen, Einziehen des Bauches, Abdominalschmerzen oder Kreuzschmerzen belastet sind, sollten Sie das Optimum aus den vergangenen 11 Wochen der Schwangerschaft (SSW) herausholen und auch die Hilfe Ihres Lebensgefährten oder Ihrer Umgebung in Anspruch nehmen, wenn sie Ihnen nicht schon seit langem geboten wurde.
Während der gesamten Dauer der Geburt werden Sie von der Gynäkologin, der Sie vertrauen, oder von Ihrer Geburtshelferin, die Sie seit den ersten Wochen der Geburt begleiten, unterstützen und beraten kann, medizinisch betreut. Bei der 30. Woche der Trächtigkeit (SSW) wissen nahezu alle Schwangerinnen, ob sie ein Baby, einen Zwilling oder mehrere Babys vorfinden. Mittlerweile kennen viele Schwangerinnen auch ihr Sexualleben, so dass einige bereits die Möglichkeit wahrnehmen, Babybekleidung und nützliche Babyzubehörteile zu kaufen oder bequem von zu Hause aus zu ordern.
Darüber hinaus ist es zwischen der letzten und der zweiten Trächtigkeitswoche wieder Zeit für eine große Präventivuntersuchung, die dritte Ultraschalluntersuchung vor der Trächtigkeit - es sei denn, Sie haben eine Hochrisikoschwangerschaft, denn dann sind vielleicht noch mehr Vorsorgeuntersuchungen vorgesehen. Mit fortschreitender Weiterentwicklung Ihres Kindes wird Ihr Bauchnabel vergrößert und Ihr Abdominalumfang wächst weiter, und er nimmt immer mehr Raum in Ihrer Uterus ein.
Ähnlich wie im ersten Trimenon kann dies zu typischen Schwangerschaftssymptomen wie Brechreiz, Bauchschmerzen, Einziehen von Bauch- und Kreuzschmerzen oder Atemnot führen, insbesondere bei körperlicher Aktivität. Ein Gewichtszuwachs von bis zu 11 Kilogramm - bei normalem Anfangsgewicht nach BMI - insbesondere durch Wasseransammlung während der Trächtigkeit ist völlig selbstverständlich und kein Anlass zur Besorgnis.
Bei den meisten Schwangerinnen gehen die Mehrkilos nach der Entbindung innerhalb weniger Monate verloren. Wie in der vergangenen Handelswoche sind auch in der 30. Handelswoche (SSW) Bewegungskontraktionen Teil des gewohnten Erscheinungsbildes, sofern sie sich nicht zu Kontraktionen ausprägen. Fatigue ist ein weiteres Zeichen dafür, dass deine Trächtigkeit fortschreitet und du Ruhe verdient hast.
Es ist jetzt darauf zu achten, dass Sie nicht mehr auf dem Lendenwirbel liegen, denn das Körpergewicht des Säuglings im Magen kann zu Durchblutungsstörungen oder im schlimmsten Fall zu einem Kreislaufzusammenbruch, dem so genannten Hohlsaumsyndrom, führen. Bei der 30. Woche der Trächtigkeit (SSW) ist es ein guter Moment, wieder zum Arzt zu gehen, eine Untersuchung oder gar eine fachgerechte Zahnputzarbeit zu machen, da auch während der Trächtigkeit die Zähnchen befallen sein können.
Das Kind in deinem Bauchnabel macht auch gewaltige Entwicklungsschübe. Darüber hinaus wird das kleine Lebewesen in deinem Bauchnabel immer unabhängiger, da es nun seine Temperatur selbstständig regeln kann. Seit der 30. Woche der Schwangerschaft übernimmt er die aufgerollte Position des Fötus, auch wenn er sich möglicherweise noch nicht in der korrekten Geburtsstellung wiedergefunden hat. Denn er wird im Magen der Mutter immer schmaler.
Das Kind sollte sich in der Gebärmutter mindestens in der 16. Woche der Trächtigkeit (SSW) in der korrekten Lage, der anterioren Hinterkopflage, befinden, denn dann ist eine Entbindung sowohl für die zukünftige Mutter als auch für das Kind am einfachsten. Physische Störungen während der Trächtigkeit - davon ist nahezu jede trächtige Frau mehr oder weniger ausgeprägt.
Vor allem im ersten Drittel der Schwangerschaft, d.h. zwischen dem fünften und zwölften SSW, beklagen sich die meisten Schwangerinnen über typ: Schwangerschaftsbeschwerden: Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Ermüdung, Kreuzschmerzen, Menstruationszug im Bauch und Brechreiz sind allesamt charakteristische Beschwerden, unter denen viele Mütter im ersten Drittel der Schwangerschaft leidet.
Er passt sich der unbekannten Lage, der Trächtigkeit, an und kommuniziert diese in Gestalt solcher Zeichen an die schwangere Person. Erfreulicherweise lässt diese Symptomatik im zweiten Schwangerschaftstrimester, d.h. zwischen der dritten und dritten Schwangerschaftswoche, bei der Mehrheit der Schwangerinnen nach, so dass das zweite Schwangerschaftstrimester aus physischer Perspektive als das entspannendste und unproblematischste wird.
Mit dem dritten Quartal, d.h. vom elften SSW bis zur Entbindung im vierten SSW, beginnt die physische Belastung jedoch wieder. Die Ursache für die Unannehmlichkeiten ist heute vor allem die wachsende Uterus und der ständig wachsende Abdominalumfang der Schwangeren. Aufgrund des zunehmenden Gewichts des Unfallkindes im Magen der Mütter wird die Uterus gestreckt und der Magen mitwachsen.
Dies ist mit einer Zunahme des Gewichts verknüpft - bis zu ca. 16 kg bei nicht schwangeren Untergewichtsfrauen. Alle diese Beschwerden sind darauf zurückzuführen, dass die Mutterorgane durch den zunehmenden Raumbedarf des Unfallkindes "eingeengt" werden und dann Schmerz auslösen. Durch den vergrößerten Abdominalumfang und die damit verbundene Lockerung des Bandapparates wird auch die Rückenwirbelsäule der Schwangeren beansprucht, was zu Wirbelsäulenschmerzen auftritt.
Auf der einen Seite sind die Kinderbewegungen, die die Schwangerin besonders beim Ruhen und Liegen wahrnimmt, ein wunderschönes und erfreuliches Merkmal des noch nicht geborenen Kindes. Auf der anderen Seite ist es für die werdenden Mütter schwierig, unter diesen Bedingungen einen ruhigen und ruhigen Schlafrhythmus zu erreichen, weshalb die schwangeren Frauen im dritten Schwangerschaftsdrittel mehr unter Ermüdung leidet.
Natürlich ist die Trächtigkeit keine Erkrankung, aber Sie sollten sich der großen physischen Änderungen bewußt sein und während der ganzen Zeit vorsichtig sein. Vor allem bei stärkeren Schwangerschaftssymptomen, wie im ersten und dritten Schwangerschaftsdrittel, ist es empfehlenswert, sich im Schlaf oder auf dem Sofabett zu erholen und auf Alltagsaktivitäten wie Shopping, Saubermachen, Kochen usw. zu verzichten und diese von anderen Menschen in der unmittelbaren Umgebung durchführen zu lassen. dergleichen.
Es kann ab dem dritten Quartal auch Kontraktionen oder Vorkontraktionen geben, die, wie der Titel schon sagt, die tatsächlichen Geburtskontraktionen "üben", d.h. sie zwar nachahmen, aber nicht lange halten und nur kurzzeitig geringe, geringfügige und geringe Rückenschmerzen im seitl. Bauchbereich hervorrufen und einen steifen Unterleib hervorrufen. Für viele werdende Mütter ist das dritte und vierte Schwangerschaftsdrittel das anstrengendste, insbesondere aufgrund von physischen Beeinträchtigungen und Leiden.
Im Vergleich zum ersten Schwangerschaftsdrittel ist das Fehlgeburtsrisiko jedoch deutlich geringer, da das Kind im Ungeborenenalter bereits gute Überlebungschancen bei einer frühen Entbindung im dritten Schwangerschaftsdrittel und mit den heute verfügbaren Medizingeräten hat. Wenn Sie sich also derzeit im dritten Quartal Ihrer Trächtigkeit befinden, dann können Sie sich mit Zuversicht auf die bevorstehende Entbindung Ihres Babys in naher Zukunft freuen.
Für weitere und spezifischere Fragestellungen zur Geburt, zum Beispiel zu Ihrem Kind und zu Trächtigkeitsbeschwerden, wenden Sie sich am besten an Ihre Gynäkologin oder Geburtshelferin, die Ihnen persönliche und fachliche Informationen erteilen kann.