CD-Rom 5: 1st come home and cry yourself out at Daddy's - 2nd'n guy like Elvis - 3rd you never get to heaven - 4th I never dance tight - 5th I never get used to it - 6th Send'n away - 7th Hurrah, we're still alive - 8th Jonny Cash concert - 9th John Wayne also cried sometimes - 10th The man behind the plow - 11th Kiss me, I'm German - 12th Here's my country - 13th Germany is.
Delalande's musikalische Arbeit, die leichte Muse, erhält etwas Existentiell Dringendes, auf diese Weise Tiefgehendes, zum Beispiel in der großartigen, dramatischen letzten Passacaglia der ersten Stube.
Delalande's musikalische Arbeit, die leichte Muse, erhält etwas Existentiell Dringendes, auf diese Weise Tiefgehendes, zum Beispiel in der großartigen, dramatischen letzten Passacaglia der ersten Stube. Wahrhaftig majestätische Stücke, die man, auch wenn man selbst kein Könige ist, "oft gerne hören" möchte. "Andreas Grabner, BR-Klassik, 19.3. 2015, CD-Rohlinge. "Der Begriff "Pfeffersäcke" war ein etwas abfälliger Begriff für Händler, die in Hamburg Gewürze und musikalisches Wohnen mit finanzieller Unterstützung einkauften.
In Hamburg gilt: das Portal zur Unterwelt. Bereits die Debüt-CD "Don Quuichotte in Hamburg" mit Werken von Telemann, Mattheson und Conti (RAUMKLANG, 2005) wurde begeistert mitgeschnitten. Sie kommen aus namhaften Musikensembles der Alten Musikszene wie der Berliner Musikakademie und dem Bremen Barock Orchester "Fiori musicali" und haben sich vor allem der Hamburgischen Musiktradition des XVII. und XVIII. Jahrhunders gewidmet.
Cervantes' berühmtes Show-off schaffte es natürlich nie nach Hamburg, aber in dem kurzweiligen Booklet engagieren sich Don Quixote und Sancho für dieses Erlebnis und lernen diverse hamburgische Musiker kennen. In der Tat haben G. Ph. Telemann, Johann Mattheson und der italienische Francesco Bartolomeo Conti Ouvertüre-Suiten zu den glanzvollen Erlebnissen von Don Quixote zusammengestellt.
Doch auch für diejenigen, die zu Weihnachten ganz nebenbei atmosphärische Klänge suchen, ist diese CD ein wundervoller Adventbegleiter. Für Georg Friedrich Händel war das bewegte und musisch hochkarätige dreiteilige Orkatorium "Judas Maccabaeus" schon zu seinen Lebzeiten ein großer Durchbruch. In der Parallele zwischen dem gelungenen Befreiungskampf der Israeli und dem britischen Siegeszug über die Rebellen Jakobiter war "Judas Maccabaeus" noch beliebter als der "Messias".
Der Brite Thomas Morell nutzte diese Zahl für sein Textbuch "Judas Maccabaeus", das Handel ihm für das gleichnamige Orchester in Eigenregie in Auftrag gab. Mit herausragenden Soli wie der im Jahr 2009 mit dem Echo-Klassik-Preis ausgezeichneten Nuria Rial (in der Sopranpartie eines Israeliten), dem Sänger Lothar Odinius (Judas) wurde die Gesamteinspielung des Werks auf 2 CD's vorgenommen,