Nun, sind alle Weiber 2090 nicht mehr "gute" Weiber? Müssen wir nur gute Mütter finden, um eine Ehescheidung auszuschließen, dann ergibt sich unmittelbar die Fragestellung, warum es immer weniger gute Mütter zu gibt. Die Tatsache, dass je mehr Rechte für die Frau bestehen und je mehr Mann durch Unterhaltszahlungen und Unterhaltszahlungen dazu gezwungen sind, auch nach einer Trennung die Finanzierung der Frau und ihres Lebensstils fortzusetzen, ist kein Thema mehr.
Wie viele gute Mütter es noch gibt, hängt nach dem hier angeführten Vorbringen unweigerlich davon ab, inwieweit das Rechtssystem im Falle einer Ehescheidung die Frau begünstigt. Wenn wir uns nicht die Entwicklung der Scheidungsrate anschauen, sondern ihre Ursachen (die Reform des Scheidungsrechts), dann ist es auch kein Zufall, dass die Rechtslage in einer gynäkologischen Gemeinschaft auch in Zukunft eine Reform im Sinn von Frau durchsetzen wird.
Die Verheiratung einer der "guten" Frau im Jahr 1960 war 1980 auf einmal recht verwirrend, dass diese gute Frau urplötzlich ihre Scheidungspapiere schwenkte. Das Gleiche gilt für den Mann des Jahrgangs 1990, der 2010 auf einmal vor einem Richter der Scheidung steht und sich von seiner Frau verabschieden muss. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass selbst eine gute Frau ab 2018 im Jahr 2038 kaum eine gute Frau sein wird.
Wenn sich der oben geschilderte Verlauf fortsetzt, werden alle heutigen von TradCons als "gute" Frau bezeichneten Damen tatsächlich keine gute Frau mehr sein. Eine Frau liebt einen Mann, wenn sie ein klares Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Je mehr Reform in Bezug auf finanzielle und rechtliche Sicherheit für die Frau in Scheidungsfällen durchgeführt wird, umso weniger ist der Vorteil der Eheschließung für eine "gute" Frau.
Folgerichtig trennen sich immer öfter Menschen, da der Gesetzgeber immer mehr Möglichkeiten für die Ehescheidung von Müttern gibt. Die Staatsreformen lösen Frauenhypergamie aus, und je mehr sich die Rechtslage zugunsten von Frau ändert, umso kleiner ist der Prozentsatz der Maenner, die der Frau in einer Heirat mehr anbieten koennen, als derjenige des Staates diesen Frau in einer Ehescheidung.
Eine gute Frau zu finden ist daher sachlich gesehen kein dauerhaftes Argument, zwecks Männern wieder zur Ehe zu beleben.