Friendscout Abzocke

Bei Friendscout Betrügereien aufspüren - Expertentipps

Services wie Friendscout, Parship und new. de haben eine große Anzahl von Benutzern. Wie Sie Betrügereien rasch aufdecken. Es sieht gut aus und sieht gut aus. Die erste Kontaktaufnahme ist rasch eingeleitet, der Umgang wird besser. Betrug wird in erster Linie als Methode verstanden, die das Betroffene zu einer gewissen Errungenschaft motiviert, ohne dafür eine angemessene Berücksichtigung zu haben.

Oft sind die Anwender etwas naiver und weniger bedenklich, wenn ein potentieller Geschäftspartner vermeintliche Finanzengpässe meldet. Dies beinhaltet oft eine Ehescheidung oder eine schlimme frühere Partnerschaft. Ein Zustand, der dem Betroffenen manchmal nicht fremd ist. In dieser Konstellation kommt es letztendlich dazu, dass das potentielle Verunglückte die Gelder ausgibt.

Woran erkennt man solche Schwindler? Um solche Schwindlerinnen und Schwindler rasch zu enttarnen, gibt es mehrere Möglichkeiten. In erster Linie geht es um die Forderung nach Geldern. Wenn ein potentieller Ansprechpartner Sie um etwas anderes bittet, müssen Sie genau hinhören. Vor allem, wenn Sie das Bargeld nicht regelmäßig transferieren müssen, sondern über besondere Payment Service Provider wie WesternUnion.

Außerdem bietet Ihnen der Scammer in der Regel eine gute Story. Die Abbildung stellt eine ansprechende Persönlichkeit dar. Die Profilfotos werden oft geklaut und erscheinen daher auch an anderer Stelle im Internet. Lade das Profilfoto herunter und füttere es an eine Bildsuchmaschine wie Google - ziehe es in das Eingabefenster.

Falls das Foto an vielen unterschiedlichen Orten im Internet erscheint, sollten Sie Vorsicht walten lassen. Nach dem ersten Gespräch wird oft nach anderen Kontaktmöglichkeiten gesucht. Die Vorteile für die Täter liegen auf der Hand: Eine E-Mail-Adresse oder ein Konto mit Instant Messaging-Service ist rasch angelegt und kaum nachvollziehbar.

Die wichtigste Eigenschaft ist jedoch die Sprachen. Oft spricht der Täter nicht die Landessprache des potentiellen Mordopfers. Meldungen werden lediglich durch einen Online-Übersetzer verfolgt, was zu entsprechenden Fehltexten führen kann. Ein Mix aus deutscher und englischer Terminologie ist ebenfalls oft vorzufinden.