Heavy Metal Singlebörse

Schwermetall Einzeltausch

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Teneur vermeidbare Schwermetallgehalte in Kosmetikprodukten

Die Produkte dürfen keine der in Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel (Europäische Kommission 2009) aufgeführten Stoffe enthalten. Es handelt sich dabei um Schwermetalle wie Blei, Kadmium, Arsen, Antimon und seine Verbindungen sowie Quecksilber und seine Verbindungen, mit Ausnahme der in Anhang V als Konservierungsmittel aufgenommenen Sonderfälle. Gemäß Artikel 17 dieser Verordnung ist das unbeabsichtigte Vorhandensein dieser Schwermetalle in kosmetischen Mitteln nur zulässig, wenn es nach guter Herstellungspraxis technisch unvermeidbar ist und wenn die Produkte stets sicher für die menschliche Gesundheit sind.

Die Kommission hat die Sicherheit im Einzelfall im Sicherheitsbericht des betreffenden Kosmetikums nachzuweisen. Diese Verbote bestehen nicht erst seit dem Inkrafttreten der oben genannten Verordnung. Die Cosmétique Commission des Bundesamtes für Gesundheit (BGA) hat in den Jahren 1985 und 1990 Werte für technisch vermeidbare Werte veröffentlicht (BGA 1985, 1990).

Die Unternehmensgruppe Vorläufige Kommission für Kosmetik kam 2005 zu dem Schluss, dass diese Richtwerte überschritten wurden, da erwartet wurde, dass der Schwermetallgehalt in Kosmetikprodukten gesunken wäre; daher ist es technisch unvermeidlich, durch die Anwendung guter Herstellungspraktiken niedrigere Werte zu erreichen. Unter den Teilnehmern sind vor allem Kosmetikprodukte mit hohen Konzentrationen an anorganischen oder mineralischen Bestandteilen, insbesondere Pulver- und Cremeprodukte, dekorative Kosmetika und Zahnpasten, zu erwarten.

Das Programm zur Überwachung in Deutschland ist ein System von repräsentativen und wiederholten Messungen und Bewertungen des Gehalts an unerwünschten Stoffen aus gesundheitlicher Sicht. In den Jahren 2010 bis 2012 hat das Monitoring-Programm eine Datenbank erstellt, um aktuelle repräsentative Richtwerte mit einem angemessenen Stichprobenumfang in allen relevanten Produktkategorien zu erhalten.

Insgesamt 1735 Proben aus folgenden Produktgruppen wurden analysiert: Babypulver, Lippenstift, Lippenstift, Lippenstift, Lippenstift, Lippenpulver, Lippenstift, Mascara, Lidstrich, Kajal, Lidschatten, getönte Creme, Tarnung, Rot- und Theatermakeup, Fächer oder Karneval, Kinderzahnpasta und Zahnpasta für Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen und Antimonelemente.

Nach dem Start des Marktes kam die Hälfte der Produkte aus dem Binnenmarkt oder aus anderen EU-Mitgliedstaaten. In diesem Zusammenhang gibt es Gruppen von kritischen Produkten mit relativ hohem Gehalt, wie Make-up-Puder, Rouge, Rouge, Rouge, Kajal, einschließlich Eyeliner und Eyeliner, sowie Make-up für den Betreuten und die Fans des Theaters und des Karnevals.

Die anderen Produkte haben ein 90. Perzentil von weniger als 2 mg/kg, so dass Konzentrationen über 2 mg/kg technisch vermeidbar sind. Geben Sie für Zahnpasta Mengen über 0,5 mg/kg an, die technisch vermeidbar sind. Das Kadmium- und Quecksilberperzentil liegt deutlich unter 0,1 mg/kg; daher sind Konzentrationen über 0,1 mg/kg für alle Produkte, einschließlich Zahnpasta, technisch vermeidbar.

Die Gruppe der kritischen Produkte mit relativ hohem Arsengehalt ist das Make-up für die Bereiche Lüftung, Klima, Theater und Schiff. Die anderen Produktgruppen weisen ein Perzentil von 90 % zwischen 0,5 und 0,9 mg/kg auf, wobei auch unter Berücksichtigung der spezifischen Aufnahmebedingungen von Zahnpasta Werte über 0,5 mg/kg als technisch durch gute Herstellungspraktiken vermeidbar angesehen werden können.

Das 90-prozentige Perzentil für Antimon beträgt in allen Produktgruppen weniger als 0,5 mg/kg. Ainsi, die über 0,5 mg/kg liegen, sind somit technisch vermeidbar. Bei den Produkten, die Kunststoffpartikel enthalten, insbesondere Polyethylenterephthalat (PET), das beispielsweise für Flockeneffekte verwendet wird, kann durch den Produktionsprozess mehr Antimon vorhanden sein.

Die Ergebnisse der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission zeigen außerdem, dass 90% der Proben ? mg/kg Blei enthalten (GFS 2011).