HÖHNER - Wir haben die Erde 2018 kurz vor sechs - und wir sind wach, noch bevor der Alarm ertönt. Wir stoppen die ganze Erde, um für immer zu sein. Der Tag, an dem der Sternenhimmel mit uns auflacht. Wir stoppen die ganze Erde, um Geschichtsschreibung zu betreiben, denn dieser Tag macht uns unvergänglich.
Wir stoppen die ganze Erde, um für immer zu sein. Der Tag, an dem der Sternenhimmel mit uns auflacht. Wir stoppen die ganze Erde, um Geschichtsschreibung zu betreiben, denn dieser Tag macht uns unvergänglich. Wir stoppen die ganze Erde, um für immer zu sein. Der Tag, an dem der Sternenhimmel mit uns auflacht.
Wir stoppen die ganze Erde, um Geschichtsschreibung zu betreiben, denn dieser Tag macht uns unvergänglich.
Denn die Kölschen überzeugen mit coolen Rock-Hymnen und richtigen Stimmungskanonen sowie mit ruhigen Songs. Die Musikerinnen und Musiker Johann Fröhlich, Henning Krautmacher, John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streifling und Peter Werner haben in 40 Jahren viele unvergängliche Musikklassiker wie "Ich ben ne Räuber", "Echte Fründe", "Wenn nicht jetzt, wann dann" oder "Viva Colonia" hervorgebracht.
Die Kooperation mit dem Zirkus Roncalli als "Höhner Rockin Rocalli Show" ist seit Jahren eines der erfolgreichen Projekte der Höhner, außerdem die regulären Konzertserien "Höhner Classic" und "Höhner Weihnacht" in der Kölnschen Philhilharmonie. Bereits 1972 beginnt die Entstehungsgeschichte der Höhner. Zu dieser Zeit noch unter dem Markennamen "Ne Höhnerhoff" und in Federrinderkleidung. Die Gruppe um Ing. Johann Friedrich tritt mit ihrem "Höhnerhoff Rock" in unterschiedlichen Besprechungsräumen auf und spielt bis zu 120 Gigs pro Meeting.
Im Jahr 1975 brachte Willy Millowitsch die auf " De Höhner " verkürzte Gruppe für mehrere Aufführungen in sein Millowitsch-Theater in der Achererstraße. Wenig später beschlossen sie, die Gruppe mit einem Bassspieler zu untermauern. Seine Nachfolge trat Henning Krautmacher an, der mit seinem musikwissenschaftlichen Können und seinem Können in der Show überzeugte.
Im 86/87er Modus hatte die Gruppe ein schlagkräftiges Front-Duo: Amtsvorgänger Horn und Amtsvorgänger Kräutmacher schaukelten ineinander. Wenig später kürzten die Jungs ihren Bandnamen wieder und sind seither als "Höhner" auf Tour. Im Jahr 1992 feiern die Höhner ihren 20. Geburtstages. Durch die " Höhner Weihnachtszeit " und die Serie " Höhner Klassiker " in der KÖLNER PHARMONIE wurden neue Musik- und Unterhaltungsformate entwickelt.
Der Jahrtausendwechsel wird als Auftakt für etwas Neuartiges angesehen, in Zusammenarbeit mit dem Zirkus Roncalli wurde die " Höhner Rocker " Roncalli Show " geschaffen. Im Jahr 2012 haben die Höhner unter dem Titel "Höhner 3. 0" ihr 40-jähriges Bandbestehen gefeiert und ihre bisherigen Erfolgsgeschichten fortgesetzt. Die Höhner gehören auch nach mehr als 40 Jahren zu den berühmtesten Kölschen Musikgruppen und haben Kultstatus. Die Höhner gehören zu den berühmtesten der Stadt.
Die Höhner machten sich mit wachsender Beliebtheit auch außerhalb der Szene bemerkbar. Schon als kleiner Knabe erkannte Henning seine Leidenschaft für die Musik: Als Schüler und Schüler der leverkussischen Band "Us dr Lameng" erwarb er sein erstes Gehalt als Sänger. Henning Krautmacher wurde von Höhner-Gründer Peter Werner gefunden, der auf der Suche nach einem Ersatz für Peter Horn war.
Seitdem ist er ein integraler Teil der Gruppe und man kann sich ein Leben ohne ihn kaum vorstellen. Seit 1990 ist Hannes Schöner in der Gruppe und hat den Bassspieler Günter Steinig ersetzt. Im Jahr 1990 wurde ihm klar, dass die Höhner einen Bassspieler suchen. In einem Telefongespräch mit Henning Crautmacher wurde der Wunschtraum wahr: Hannes Schöner war nun endlich ein " Spott ".
Seit 2007 begeistert der Waliser John Parsons die Gruppe und die Zuschauer mit seinem spektakulären Guitarre-Spiel. 1977 kam John nach Köln und grÃ?ndete die Stadt Santiago. Durch eine Mischung aus spanisch-lateinamerikanischer Rockstimme und Latino-Folk erhielt er 1979 gleich den D-Musikpreis. Seit 2003 ist das musikbegeisterte Multitalent Jens Streifling dabei.
Er weigerte sich, eine Staatsförderung durchzuführen und zog es vor, eine eigene Gruppe zu gründen, mit der er eine bekannte Figur in der ostdeutschen Musikerszene wurde. Durch seine unverwechselbare Gesangssprache und seine kreative Art passt er perfekt zu der Gruppe. Bereits mehr als 100 Live-Auftritte der "Höhner" hat der Schlagzeuger absolviert.