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Jean-Claude Juncker und Donald Trump traten zur großen Verwunderung der meisten am vergangenen Wochenende mit einem Abkommen aus ihren Zöllen aus. Mit großer Befriedigung wurden die Abkommen zwischen US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zur Lösung des Handelskonflikts angenommen. Der Bundesrat begrüßt am Dienstag "die Einigung auf einen positiven Handelsansatz", die er selbst als "Durchbruch" bezeichnet.
Die EU geht in der am vergangenen Donnerstag publizierten Stellungnahme mit einer Letter of Intent an die Firma Trompete heran, um mehr Soja und verflüssigtes Erdgas (LNG) aus den USA zu beziehen. Trumpf steht zurzeit unter besonderem Druck der Landwirte, weil ihr Sojageschäft mit China unter dem Handelskonflikt leidet. Die Zusage der EU, mehr Soja aus den USA zu beziehen, war der "Dealmaker" zwischen Jean-Claude Juncker und Donald Trump: Der Handelskonflikt ist vorläufig beendet.
Deshalb forderte die französiche Bundesregierung unmittelbar nach dem Abkommen "Klarstellungen" zu den Juncker- und Trump-Abkommen und betonte, dass die generelle Eröffnung des EU-Agrarsektors "außerhalb des Diskussionsrahmens" der Handelsverhandlungen verbleiben und eine roter Faden sein muss. Ein Sprecher der Kommission sagte heute, dass in der EU und den USA über Soja gesprochen wird, aber nicht über die eigentliche Agrarwirtschaft.
Jeanne-Claude Juncker fährt am kommenden Donnerstag nach Washington, um mit US-Präsident Donald Trump über seine Politik der Konfrontation und über seine Strafgebühren zu sprechen. G-20: Finanzministerin gespalten über "fairen Handel" Die G-20 ist vorbei, die Schlusserklärung mahnt vor globalen Missverhältnissen, ohne die USA auszusprechen.