Die Zeitschrift "photonik" ist die reichweitenstärkste deutsche Fachzeitung im Hightechbereich der Optikwissenschaft. Hier finden Sie neben aktuellen Branchennews und Produktberichten auch ausführliche Fachbeiträge und Applikationsberichte über die innovativen Neuentwicklungen in der Augenoptik und Fotonik. Die Abteilung "biophotonik" beschäftigt sich mit Anwendungen für optische Techniken in der Biotechnologie, Medizinaltechnik, Diagnostik und pharmazeutischen Forschung. laser+photonics' ist eine englische Best-of-Ausgabe von Fachartikeln aus den Bereichen'Photonik' und'Biophotonik' und verfügt damit über ein weltweites Wissensspektrum auf dem Gebiet der Lichtwellenleiter.
Nie wieder Sex': Gender Studies am Ende des Sexes
Ob es uns gefällt oder nicht, hängt vom biologischen Genus (Geschlecht) ab. Das Sexualleben - wie das des Geschlechts - wird vor Ort, in gewissen Zusammenhängen, in Machtkontexten, mit gewissen Funktionen'gemacht'. Das vorliegende Werk stellt sieben laufende Untersuchungen zu Konstruktionszuständen und Auswirkungen von Frauen und Männern zusammen.
Geschlechtermainstreaming, Frauenprostitution, ukrainische Bilder von Frau, Lesbierinnen in der DDR, das Ehepaar als Genderproduzentinnen, Frau und Demographie und die Erforschung des Themas.
EU will Russlands Sanktionen für Konflikte in der Ukraine ausweiten
Das kostet Russland, aber auch Europa mehrere Billionen Dollar - doch die EU will die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland noch einmal ausdehnen. In der Ukraine ist nämlich noch kein Friede in Sichtweite - und aus europäischer Perspektive ist Russland dafür mitverantwortlich. Europäische Konjunktursanktionen gegen Russland sollen um weitere sechs Monate aufrechterhalten werden.
Offiziell muss die Erweiterung noch von den Mitgliedsstaaten nach dem Gipfeltreffen entschieden werden. Ursächlich für die Strafen ist der andauernde Streit in der Ukraine. Im Jahr 2016 hatte die EU vereinbart, die Handels- und Investitionsrestriktionen gegen Russland nicht aufzulösen, bis die Abkommen des Friedensplans von Minsk über den UkraineKonflikt vollständig umgesetzt worden waren. Die Strafen wurden 2014 nach der Annektierung der Ukraine durch Russland und dem Umsturz preußischer Sektierer in der östlichen Ukraine auferlegt.
Ukrainischer Staatspräsident Petro Poroshenko begrüßt die Ausweitung der Sanktionen. Rußland verletzt die Territorialintegrität der Ukraine und weigert sich, die Aggressivität gegen sein Heimatland zu beenden, schreibt Poroschenko auf der Website des Vereins. Der russische Praesident Wladimir Putin hatte der Ukraine bisher vorwirft, den Friedensprozeß im Osten der Ukraine zu vereiteln.