"Diejenigen, die solche Dinge tun, haben in keinem Büro etwas verloren."
Die Menschen, die so etwas tun, haben in keinem Büro der Gemeinde etwas zu erwarten. "Es werden alle benötigt, damit "diese Menschen" nicht mehr schuld sind. Mit der kürzlich veröffentlichten Untersuchung über die Fälle von Missbrauch in der Katholikengemeinde in Deutschland zwischen 1946 und 2014 erhält die Sitzung des Rates der Betroffenen, einem Expertenausschuss des Unabh. Kommissars für sexuelle Kindesmisshandlung, wieder einmal eine ganz spezielle Brisanz.
Wie Giffey versprach, wird die Regierung die Katholiken auffordern, mehr Bemühungen bei der Bearbeitung der Fallbeispiele zu unternehmen. Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik ergab, dass es im vergangenen Jahr in Deutschland so viele Überfälle, Zwänge, Belästigungen in Deutschland gab. Es wird davon ausgegangen, dass jede siebente bis achte Person in der Kinder- und Jugendzeit unter sexueller Hass: sexueller Hass gelitten hat:
Durchschnittlich gibt es in jeder Klasse ein oder zwei Todesopfer durch sexuelle Ausbeutung. 80 bis 90 Prozentpunkte des sexuellen Missbrauchs werden von MÃ??nnern verursacht. Zu oft wird der sexuelle Mißbrauch noch als Einzelaktion angesehen, beschwerte sich der Missbrauchskommissar Johannes-Wilhelm Ruhr. Ob in der Gastfamilie, in der Gemeinde oder beim Ausgehen.
Mit 98 Athleten haben Gitta Axmann und Dr. Bettina Rulofs von der Dt. Sportuniversität Befragungen zum Themenbereich sexuelle Ausbeutung durchgeführt. "â??Viele haben die von ihnen durchgefÃ?hrte GewalttÃ?tigkeit unterdrÃ?cktâ??, sagte die Sportfachkraft. Die Mehrheit der Befragten war zum Interviewzeitpunkt über 30 Jahre alt - im Schnitt betrug der Mißbrauch in ihrer Kinder- und Jugendzeit knapp fünf Jahre.
Doch die meisten Opfern und Sportgenossen blieben still. Auch wenn die Taeter in die Struktur eingebunden blieben, fuehrten die Opfern vor allem das Gefuehl, allein zu sein: "Es bedarf einer Aufmerksamkeitskultur fuer den Blickwinkel der Betroffenen", so Buerhn.
Betroffene der Judenverfolgung unter der NS-Tyrannei in Deutschland 1933-1945
Es enthält die Bezeichnungen, persönlichen Angaben und Schicksale von Menschen, die zwischen 1933 und 1945 im Dt. Kaiserreich gelebt haben und wegen ihrer tatsächlichen oder angeblichen jüdischen Zugehörigkeit oder Glaubensrichtung der NS-Verfolgung der Juden zum Opfer wurden. Im Erinnerungsbuch sind alle Menschen aufgeführt, die bei einem durch Verfolgung bedingten Tod gestorben sind. Dazu gehören vor allem Abschiebeopfer, aber auch Menschen, die im Zuge von Pogrom oder "Euthanasie" umgebracht wurden, sowie Menschen, die durch Selbstmord gestorben sind.
Die Gedenktafel enthält zur Zeit mehr als 170.000 Bezeichnungen (bitte beachtet den Vermerk im folgenden Absatz). Anmerkung zur Anzahl der Opfer: Das Erinnerungsbuch listet nur diejenigen auf, die zwischen 1933 und 1945 auf der Grundlage der Staatsgrenzen von 1937 im DDR ansässig waren, d.h. die umgebracht wurden. die nach 1937 angegliederten und bewohnten jüdischen Gebiete - und damit die Mehrheit der nach heutigem Kenntnisstand rund sechs Mio. Holocaustopfer - werden in der Gedenktafel nicht erwähnt.