Homosexueller Stammes-Tisch jeden zweiten und vierten Freitags im Kalender, fragen Sie an. Schwule, abstinente, alkoholische Selbsthilfegruppe. Hamburger Gay-Info-Store, Mo-Fr 16-21h, Sa.15-19h. Das ÖZ am Samstag: 16-19 Uhr Neben Infos zu HIV/AIDS und homosexuellen Lebensumgebungen, jeweils Di und Do in der Zeit von 16-18 Uhr erfolgt die anonymisierte und kostenfreie HIV-Test Beratung für schwule und biographische Manner.
Die Beratungsangebote können bei entsprechendem Bedürfnis auf Hepatitis und andere Geschlechtskrankheiten ausgedehnt werden. Täglich 17:00 - 19:00 Uhr Telefonberatung. Betreuung und Betreuung von schwulen Gewaltopfern sowie Zeugen- und Dokumentationszentrum. Bekannt ist das schwule Lokal für seine bayerische herzhafte Gastronomie. Homosexueller Snack auf dem Vittenbergplatz, beinahe neben dem KäDeWe.
Die Schwulenstube ist ein behaglicher Begegnungspunkt und steht am Holzboden im Globenbachviertel. Schwule Literaturhandlung mit einer großen Anzahl an deutsch- und englischsprachiger Fachliteratur. Damenbuchhandlung und Schifffahrt mit Schwulenecke. Alternativbuchhandlung in Nordend mit Schwulenecke. Mit ca. 800 Bänden zu schwulen Themen - vom Coming-Out-Reiseführer über Bücher bis hin zum Spartakus - hat die Bibliothek in der Schwulenabteilung viele interessante Dinge zu bieten zum Nachlesen.
Schwule Buchhandlung. Sachbuch, Fiktion, Poesie, illustrierte Bücher, Ratgeber - zusammen weit über tausend Bücher zu Themen rund um Homosexuelle oder von Homosexuellen in Deutschland. Homosexueller Manneschor Aachen.
Bezeichnung Aidshilfe Bremen e.V. Wir sind in Bremen der Kontakt für alle Fragestellungen rund um Geschlechtskrankheiten wie HIV und HIV, Hepatitis oder Syphilis etc. und deren Präventionsstrategien. Auch bei Sucht- und Drogenproblemen helfen unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung Betreutes Wohnen. Für Sie ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Sie mit uns zusammenarbeiten. Sollten Sie Ihr Anliegen nicht im Online-Guide wiederfinden, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontakten.
Entspannung des Blutspendeverbotes für Schwule in Israel: Ein Weg in die Zukunft der Schwulen in Israel| Life für Schwule| Topics
Menschen, die den Fragenkatalog des DRK mit "Ja" beantworteten, waren von der lebenslangen Blutentnahme ausgenommen. Daran änderte sich bis 2017 nichts, als die BÄK die Leitlinien überarbeitete. Nun dürfen Schwule und zweigeschlechtliche Menschen blutspenden, wenn sie seit einem Jahr keinen gleichen Geschlechtsverkehr mehr haben.
Wir gehen in Israel jetzt einen weiteren Weg. Hier beginnt im Monat Mai ein auf zwei Jahre angelegtes Modellprojekt, das von Ärzten, Mitgliedern der LGBTQ-Gemeinschaft und der israelischen Aidstruppe mitentwickelt wurde. Die Gesundheitsministerin ermöglicht es männlichen Mitgliedern der LGBTQ-Gemeinschaft, ohne zwölf Monaten lang abstinent zu sein, zu bluten. Anschließend wird das Gewebe vier Monaten lang gefroren.
Sind alle Testergebnisse positiv, wird das gefrorene Gewebe auch für den Patient freigesetzt. Dies macht Israel zu einem der progressivsten Länder bei Blutspende und Schwulenmoral, sagt Chen Ariely von der Israelischen LGBT-Task Force: "Die anhaltende Zurückweisung von Blutproben von männlichen Mitgliedern der LGBT-Gemeinschaft und die Tatsache, dass man unbedingt Iügen muss, war eine Schimpfwunde, aber sie neigt sich dem Ende zu!
Bislang hat die Deutsche Ärztekommission den Ausschluß von Homosexuellen von der Blutentnahme mit der Begründung begründet, daß die Gefahr einer Infektion mit dem HIV-Virus größer sei. Laut Robert-Koch-Institut wurden im Jahr 2015 sogar 2.200 Menschen beim gleichgeschlechtlichen Geschlechtsverkehr mit rund 3.200 neuen Infektionen infiziert. Ein Jahr nach dem Geschlechtsverkehr gibt es jedoch kein höheres Sicherheitsrisiko mehr, und die Blutentnahme ist dann unbedenklich.
Der Lesben- und Schwulenverein ist dadurch gestört, dass sich die Leitlinie der Deutschen Ärztekammer weiterhin an der Risikogruppe und nicht am Verhaltensweisen ausrichtet. "Die israelische Regierung hat ein Beispiel gegeben, einen bedeutenden Fortschritt in die gewünschte Richtung. Das ist ein wichtiger Fortschritt. Daher wünschen sich die Vereine, dass auch andere Staaten Israel als Beispiel nehmen und dass die Leitlinien in Deutschland einmal grundsätzlich umgestellt werden.