Die Grundidee des Parship Principle ist es, mit Hilfe des Fragenkatalogs und des Matching unseren Mitglieder Menschen anzureg. Mit denen eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit besonders möglich ist. Darüber hinaus bieten wir unseren Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Hinweise und Vorschläge für die Suche nach Partnern, die auf der Auswertung ihrer Partnerschaftspersönlichkeit basieren. Was ist das Spezielle am Parship Principle®?
Dank des Parship Principle können wir unseren Mitglieder Menschen nahe bringen, die sie nicht nur auf den ersten Blick begeistern, sondern auch nachhaltig erfreuen. Weil wir nicht nur auf die gleichen Belange achten, die für uns von Bedeutung sind und beim gegenseitigen Lernen klar werden, sondern auch darauf, dass zwei Menschen in einer Liebe gut zusammen arbeiten und den gemeinsamen Lebensalltag prägen können.
Wie sind Sie auf die Entwicklung des Parship Principle® aufmerksam geworden? Prof. Hugo Schmale und sein Forscherteam haben vor mehr als 40 Jahren begonnen, zu untersuchen, was eine gelungene Zusammenarbeit ist. Diese Anforderungen wurden in ein naturwissenschaftliches Prüfverfahren umgesetzt. Mit Hilfe psychologischer und soziologischer Methoden wurden ganz neue Fragestellungen entwickelt, die dazu beitragen, gerade diejenigen Menschen zusammenzubringen, die die Perspektive auf eine dauerhafte und zufriedene Zusammenarbeit haben.
Worin besteht der Unterschied zwischen dem Paradies-Prinzip® und den Testverfahren anderer Partneragenturen? Darüber hinaus ermöglicht unser Fragenkatalog die Abbildung eines weitestgehend objektiven Profils der Partnerpersönlichkeit: Wir nutzen viele projektiöse Elemente und Situativfragen. Auf den ersten Blick sieht der Ausfüllende des Fragebogens daher nicht, was sich tatsächlich an den Beantwortungen der Einzelfragen messen lässt.
So können wir Partnerempfehlungen machen, die in die Praxis einfließen und nicht nur auf der Idee des angeblich geeigneten Partners basieren. Wie werden die Matching-Punkte berechnet? Um die Matching Points zu ermitteln, werden die Merkmale, Interessensgebiete und Präferenzen aller Teilnehmer mit denen des bevorzugten Genres abgeglichen. Mit zunehmender Aussichtsbereitschaft der Kombination werden umso mehr übereinstimmende Punkte gutgeschrieben.
Bis vor wenigen Jahren haben wir eine andere Skalierung gewählt, bei der die Werte kleiner waren und der Druck erzeugt wurde, dass das Minimum 100 war, aber das war nicht korrekt und die häufig geäußerte Vermutung, dass die Matchingpunkte gleich Prozent waren, ist ebenfalls nicht korrekt.
Mit einem Gesamtwert von 100 prozentig entsteht der Anschein, dass es einen idealen Ansprechpartner gibt. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die passenden Punkte anders darzustellen. Doch: Wir können viele wesentliche Erfolgsfaktoren für eine Zusammenarbeit erkennen, aber natürlich können wir nicht vorhersehen, ob sich zwei Menschen lieben werden. Deshalb können wir unseren Kolleginnen und Kollegen nicht zusichern, dass die Zahl der Tagfalter in ihrem Magen mit der Zahl der passenden Punkte wächst.
Wenn sich aber zwei Menschen, die zusammenpassen, beim ersten Treffen gut gegenseitig stinken können und schon ein paar Falter herumfliegen, dann können wir eine gute Vorhersage für eine fröhliche, begeisternde und tragfähige Zusammenarbeit aufstellen. Grundsätzlich können aber auch Kooperationspartner mit einem einheitlichen Matching-Score von weniger als 100 miteinander auskommen.
In einer Zusammenarbeit entwickeln Sie sich immer zusammen weiter. Welche Vorteile hat eine gute Zusammenarbeit? Im Rahmen einer soliden Zusammenarbeit sollten sich viele Merkmale, Anliegen und Ideen der Beteiligten gleichen, aber gewisse Aufstellungen sollten sich besser unterscheiden und sich somit definitiv ergänzen. Auf lange Sicht sind die Persönlichkeitseigenschaften von zwei Partnern viel wichtig.
In den Bereichen "Empathie" und "Nähe und Distanz" sollten sich die beiden Gesprächspartner weitestgehend einig sein. So kann es beispielsweise von Vorteil sein, wenn die Beteiligten auf die kleinen Pannen des täglichen Lebens wesentlich anders anpacken. Der Begriff "Booty Schema" bezieht sich auf gewisse Sichtweisen und Strukturen, nach denen Menschen ihre Wahl des Partners richten. Dass jemand seinen Lebenspartner aber immer nach den selben Maßstäben aussucht, bedeutet nicht zwangsläufig, dass ihm auch dieser "Typ" besonders gut gefällt und ihn zufrieden macht.
Oftmals wählen Menschen immer wieder Menschen aus, die nicht zu ihnen gehören, weil sie sich selbst und auch das, was für sie gut ist, falsch vorstellen. Zum Beispiel ist eine sehr ängstliche Person auf der Suche nach einem sehr dominant oder gleich ängstlich eingestellten Körper. Die Vorteile des Parship Principle liegen darin, dass unsere Methode das eigene persönliche Verhalten und die eigenen Verhaltensmuster kennt und auf dieser Basis Partnerempfehlungen macht, die nicht nur dem eigenen individuellen "Beuteplan" entspricht.