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Man nahm Form an - Drache, Riese, Engelsgleiche, Sirene und Fee - und die Zeit der großen Kämpfe fing an. Eintausend Jahre später sind die Giganten verschollen, Engeln und Elfen sind nichts anderes als ein Märchen, die Speiseröhre hat sich in die Tiefe der Meere zurückversetzt und die letzen Drache lebt im Versteck.
In einem riesigen Imperium, in dem die Naturkräfte nur Legenden sind, haben die Erdenmenschen ein großes Imperium erbaut. Aber jetzt gehen die Drache aus ihrem Versteck - und ein neuer Zeitabschnitt beginnt sich zu vollziehen:
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In der Kritik der führenden Verbände der Immobilienbranche wird der Zuwachs an Fertigstellungen im vergangenen Jahr als ungenügend bewertet. In Deutschland wurden nach aktuellen Informationen des Bundesamts für Statistik 2017 284.800 Wohneinheiten realisiert. Das waren im Vorjahresvergleich 2,6 Prozentpunkte oder 7.100 mehr fertiggestellte Appartements. Letztmals wurde 2002 eine größere Anzahl fertiggestellter Wohneinheiten (289.600 Einheiten) verzeichnet.
"Die Zunahme der Fertigstellungen ist bedauerlicherweise nur ein kleiner Sprung auf den Ozean", sagt Dr. Andreas Mattner, Vorsitzender des ZIA Central Real Estate Committee. "Der leichte Zuwachs bei der Zahl der fertiggestellten Gebäude verdeutlicht, dass ein Ende der Wohnungsnot nicht in Sicht ist. Darüber hinaus deuten mehrere Indizien darauf hin, dass der Zuwachs wahrscheinlich nur von kurzer Dauer sein wird", erläutert Andreas Ibel, Vorsitzender des BFW, die Fertigstellungszahlen für 2017 und weist auf die Verzögerung von zwei bis drei Jahren hin, mit der die Fertigstellungszahlen die Baurechtsentwicklung verfolgen.
"Da die Baugenehmigung für 2017 um 7,3 Prozentpunkte zurückgegangen ist, wird die Zahl der Fertigstellungen unweigerlich wieder sinken", sagt Ibel. Diese Abnahme wird sich wahrscheinlich in einigen Jahren bemerkbar machen, wenn der laufende Überschuss an bewilligten, aber noch nicht abgeschlossenen Vorhaben abgeschlossen ist. Ursache für den Überschuss waren auch Pull-Forward-Effekte aus der Umsetzung der ÖNORMEN 2016, die zu einem deutlichen Zuwachs bei den Baubewilligungen zum Jahreswechsel 2015/16 führten.
Eine weitere Indikation ist die laufende Befragung der Mitgliedsunternehmen des BFW, die für rund 50 Prozentpunkte des Wohnneubaus in Deutschland verantwortlich sind. "60 Prozentpunkte der BFW-Gesellschaften stellen fest, dass sich die Rahmenbedingung für den Bau von Neubauten im vergangenen Jahr verschärft hat. Basierend auf diesen Daten prognostiziert das BFW Newuba Radar, dass der Zuwachs an Fertigstellungen nur von kurzer Dauer sein wird."
Mit dem im Regierungsvertrag festgelegten Zielwert von 375.000 neuen Eigentumswohnungen pro Jahr wäre das Unternehmen nicht einmal in der Nähe.