Auf einer Sitzung des Unicode-Konsortiums stellte Apple Templates für 13 Emojis vor, um Menschen mit Behinderungen zu vertreten. Dazu gehören Unisex-Symbole wie ein Hörgerätestück, die nordamerikanische Gebärde für "Gehörlose" und ein Begleithund für Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Apple erklärt in seinem Unicode-Vorschlag auch den Grund für seinen Vorschlag. Das bedeutet, dass jeder siebte Mensch auf der Welt in irgendeiner Weise physisch, maschinell oder mental behindert wäre.
Damit will der kifornische Technologieriese eine Unternehmenskultur der Vielfalt verstärken - zu der auch Behinderte gehören. Apple ist seit langem ein Teil des Unicode Consortium und befürwortet die Integration und Anti-Diskriminierung in Digitalschrift. So würden die 13 Emoji für Menschen mit Behinderung auch 45 Variationen hervorbringen.
Anstelle des Revolvers kannst du mit einer Grünwasserpistole im Chat zielen. Wenn es durchkommt, können die behinderten Emojis bis zum Sommerende 2019 die Unicode-Palette besetzen. Erzählen Sie uns, warum Emojis für Menschen mit Behinderungen schon lange ausstehend sind!
Wie geht der Bund mit Menschen mit Behinderungen in Österreich um?
Hier werden die Rechte von Menschen mit Behinderung reguliert, z.B. das Recht auf Schulbesuch. Es soll Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen (Eltern, Kinder, Lebenspartner ) daran hindern, Benachteiligungen und Diskriminierungen zu erleiden. Außerdem gibt es einen Rechtsanwalt für Gleichstellungsfragen für Menschen mit Behinderung (Disability Lawyer). Sie informiert Menschen und prüft, ob sie im Sinn des Gleichbehandlungsgesetzes Benachteiligungen erleiden.
Sind Menschen aufgrund einer geistigen Behinderung nicht mehr in der Lage, eigenständige Entscheidungen zu treffen, nimmt ein Administrator diese an. Sie hat die Pflicht, im Sinne des Menschen mit Behinderungen zu agieren. Dies ist die letzte mögliche Massnahme, da sie die Rechte von Menschen mit Behinderungen erheblich einschränkt. Österreich hat 2008 der Konvention der UNO über die Rechte von Menschen mit Behinderungen beigetreten und sich verpflichtet, diese bis 2020 in Kraft zu setzen.
Es geht um eine integrative Gemeinschaft, in der Menschen mit Behinderungen und andere sozial Schwache an allen Aktionen Teil haben.