Es wird untersucht, wie sich die mütterliche Interaktion auf die neuronale Entwicklung auswirkt, insbesondere die Auswirkungen des mütterlichen Progesterons auf die Entwicklung von Geschlechterunterschieden in Gehirn und Verhalten. Eine Fassade, in der Steroidhormone in Neuronen wirken, ist durch Wechselwirkungen mit nuklearen Steroidrezeptoren. Nach Absprache mit dem Forscher, um zu untersuchen, wann das sich entwickelnde Gehirn empfindlich auf Progesteron reagiert, haben wir die Immunzytochemie eingesetzt, um die Expression von Progesteronrezeptoren im fetalen und neonatalen Gehirn nachzuweisen.
Die Entwicklungen in meinem Labor haben gezeigt, dass einige Bereiche des Gehirns der fetalen Ratte den Progesteronrezeptor lange vor der Geburt exprimieren. Der Ausdruck des Gestagenrezeptors (PR-ir) im medialen präoptischen Kern (MPN) von Ratten am Tag der Geburt ist bei Männern hoch, bei Frauen jedoch praktisch nicht vorhanden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Gehirn des männlichen Fötus empfindlicher auf mütterliche Hormone reagieren kann als das der Frauen und dass Progesteron eine kritische und bisher vernachlässigte Rolle bei der sexuellen Differenzierung des Gehirns spielen kann.
Mit dieser Arbeit haben wir gezeigt, dass eine neue Rolle für die Mutter bei der Entwicklung des fetalen ZNS berücksichtigt werden muss. Unsere Arbeitsgruppe untersucht derzeit, welche hormonellen Signale die differentielle Expression des Progesteronrezeptors im männlichen und weiblichen fetalen Gehirn auslösen und in welchen Entwicklungsphasen diese Geschlechterdifferenz besteht.
Außerdem sind wir sehr interessiert an der Rolle von Progesteron und seinen Rezeptoren bei Mechanismen wie neuronaler Differenzierung, Zellmigration, Zelltod und anderen zellulären Ereignissen, die bekanntermaßen zu Geschlechterunterschieden im ZNS beitragen. Diese Forschung kann dann erweitert werden, um die Rolle der mütterlichen Hormone bei der Entwicklung von sexuell differenzierten Verhaltensweisen wie sexuellem und mütterlichem Verhalten zu untersuchen.
Mit dem Ziel, Patientinnen und Patientinnen mit unterschiedlichen Zahnproblemen eine zeitgemäße, ganzheitliche Zahnbehandlung mit kurzer Kommunikationswege anbieten zu können, ist unsere Kanzlei bestens gerüstet und aufgestellt. In Böblingen werden mit einem eigenen Masterlabor, versierten Zahnmedizinern und einem eigenen Ärzteteam nicht nur die allgemeine Zahnheilkunde, sondern auch die Bereiche Kieferchirurgie, Dentalimplantologie, Orthodontie und ästhetische Zahnheilkunde angeboten.
Ein besonderer Schwerpunkt unserer Praxis liegt auf der Versorgung mit hochqualitativen Werkstoffen. Individuelle Bedürfnisse und mögliche Varianten werden zusammen mit dem Patient diskutiert, um das bestmögliche und zufriedenstellende Resultat zu erwirken. Die Praxisteams sind in allen Belangen exzellent geschult und auf alle Bereiche fokussiert und beraten die Patientinnen und Patientinnen bei ihren Entscheidung.
Bestens gerüstet ist die Praxis in Böblingen auch im Fachgebiet Orthodontie, für das Dr. Berger verantwortlich ist. Oralchirurgische und kieferorthopädische Eingriffe müssen oft zusammenwirken, um eine optimale Versorgung des Betroffenen zu gewährleisten. Es ist nicht erforderlich, dass unsere Patientinnen und Patientinnen den Arzt und den Kieferorthopäden separat aufsuchen. In der Praxis von Dr. Wagner sind diese beiden Gebiete unter einem gemeinsamen Haus zusammengefasst, was die Erfolgsaussichten der Behandlung enorm steigert.
Für viele unserer Patientinnen und Patientinnen ist es nicht nur von Bedeutung, über gute und stabile Zähnchen zu verfügen, sondern auch, sich bei ihnen wohl zu sein. Wenn Sie mit der Zahnform oder Zahnfarbe nicht zufrieden sind, beraten Sie die Mitarbeiter der Böblinger Zahnarztpraxis gerne detailliert über die Möglichkei. In dieser Abteilung sind auch Ängste von Betroffenen sehr gut aufgehoben.
Mit Sensibilität, viel Einsicht und einer speziellen Behandlung fühlten sich diese Patientinnen und Patienten auch in der Praxis von Dr. Wagner wohl und müssen sich nicht davor fürchten, in den nächsten Jahren den Arzt zu besuchen.