Frauen in der Ukraine

Die Frauen in der Ukraine

Ungewissheit und Zerstörung bleiben - und die Sehnsucht nach einem schönen, stabilen Leben. "Nur eine Hausfrau zu sein" existiert traditionell nicht. Wie geht es den ukrainischen Frauen? Fotos und INFO der Frauen aus der Ukraine. In den Straßen von Kiew können Sie die zarten Ukrainer treffen.

Treffen Sie Frauen aus der Ukraine....

Treffen Sie Frauen aus der Ukraine.... Nadezhda aus der Ukraine ist 25 Jahre alt und ledig. Der schöne Ukrainer ist auf der Suche nach ihrem Lebenspartner in einer Partneragentur. Nadezhda aus der Ukraine ist 25 Jahre alt und ledig. Der schöne Ukrainer ist auf der Suche nach ihrem Lebenspartner in einer Partneragentur. Nadezhda aus der Ukraine ist 25 Jahre alt und ledig.

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Publizistik in Europa: Wo sind die Frauen?

Eine neue Untersuchung des European Journalism Observatory belegt, dass die Print- und Online-Berichterstattung in Europa vorwiegend von männlichen Personen geprägt ist. Die meisten politischen und wirtschaftlichen Leistungen leisteten in allen Staaten die Menschen sowohl in den Print- als auch in den Digitalmedien. Nach Angaben des Autors schreiben 41% aller Artikel für Frauen und 23% für Frauen.

In beinahe der HÃ?lfte der Bilder (43 Prozent) waren nur MÃ?nner zu sehen, nur 15 Prozent waren reine Frauen. Das Geschlechterungleichgewicht in den Druckmedien ist in der Regel noch stärker als in den Digitalmedien. Bei den Beiträgen entfielen in Italien 63% der Beitragszahlungen auf Frauen und 21% auf Frauen, in Deutschland 58% auf Frauen und 16% auf Frauen.

Die übrigen BeitrÃ?ge hatten entweder keine Autorenlinie oder kamen von einer Agentur. Lediglich in Portugal wurden mehr von Frauen als von Männer geschrieben (31% vs. 20%). Doch auch hier waren deutlich mehr Frauen (12 Prozent) als Frauen (49 Prozent) auf Fotografien zu erkennen. In den Monaten Jänner und Feber 2018 wurden in allen Staaten während eines Zeitraumes von vier Wochen an denselben zwei Tagen der Woche veröffentlichte Texte und Bilder geprüft.

In die Studie wurden unter anderem Vertreter aus Deutschland, Großbritannien, Italien, Lettland, Polen, Portugal, Rumänien, der Schweiz, Spanien, der Tschechischen Republik und der Ukraine miteinbezogen. Es wurden aus Homogenitätsgründen nur die auf den ersten 15 Zeitungsseiten veröffentlichten Aufsätze geprüft, da sie die wesentlichen Aufsätze und Stellungnahmen aus der Praxis enthalten.

Es wurden keine Angaben zu den Themen Bereichen Gesundheitswesen, Lebensstil, Kunst, Fashion und Tourismus gemacht. Dabei wurden die Autorenlinien der Artikel sowie die entsprechenden Bilder untersucht. Die Journalisten, die über die Analyseergebnisse unterrichtet wurden, waren erschüttert; einige gaben der Redaktionskultur die Schuld, die oft Chauvinismus, Schnelllebigkeit und Ansprüche, insbesondere im Hinblick auf lange und nicht familiengerechte Arbeitszeit, beinhaltet.

Anti-Frauen-Kultur? Wie Suzanne Franks, Direktorin des Institute for Journalism an der City University of London und Verfasserin von zahlreichen Untersuchungen über Frauen im Publizismus, sagt, hebt die EJO-Analyse langjährige Ungleichgewichte im Publizismus hervor: "Es ist nicht gut, dass diese schwerwiegenden Differenzen zwischen Frauen und Männer immer noch in den Massenmedien bestehen.

"Susanne Klingner, die sich seit mehr als zehn Jahren mit Gleichstellungsfragen beschäftigt und den Aktionsplan W für die Süddeutsche Zeitung erarbeitet hat, ist nicht verwundert, dass Deutschland in der Auswertung so schlecht war. "Trotz der Versuche einzelner Tageszeitungen, den Frauenanteil zu erhöhen, werden in Deutschland immer noch rund 95 Prozent der Tageszeitungen von Frauen geführt.

Das wird sich verändern, sobald es genügend Frauen in Führungspositionen gibt. "81% der männlichen und 13% der weiblichen Bevölkerung. Während Frauen häufiger im Kulturbereich auftraten, beherrschten Frauen die politische und wirtschaftliche Tätigkeit. Das Nachrichtenportal wendet sich an ein junges Zielpublikum und informiert regelmässig über Fragen wie die Rechte der Frau, über rassistische und geschlechtsspezifische Thematik.

Im reichweitenstärksten Onlinemedium Deutschlands wurden nur 5% der BeitrÃ?ge von Frauen und 27% von MÃ?nnern verfasst. Bilder: 35% zeigen nur Frauen. Die Sonne ist bekannt für ihre offenherzigen Frauenfotos auf S. 3. Beitrag nach Autorenzeile: 28% der männlichen und 33,5% der weiblichen Bevölkerung. Wenig später, Ende MÃ??rz, stellte sich jedoch heraus, dass Frauen in keinem anderen Mittel so viel weniger Geld bekommen als MÃ?nner im Telegrafen.

Künftig sollte es eine Auswahlliste für alle offenen Positionen mit der gleichen Anzahl von Frauen wie Männer gibt. Aus Italien kommt ein großer Überfluss an Männer als Autor innen und aussen. In allen vier befragten Medien (Print und Online) wurden täglich mehr männliche Autorentexte und Männerfotos veröffentlicht.

Bei 594 Artikeln mit einer Reihe von Autorinnen und Autoren kamen 373 (63%) von männlichen und 123 (21%) von weiblichen Autorinnen und Autoren. 2. Der Rest kam aus Nachrichtenbüros oder "anderen" Informationsquellen. 42 % aller Bilder zeigen nur Frauen, 12 % ausschließlich Frauen. Beitrag nach Autorenzeile: 35% der männlichen und 16% der weiblichen Bevölkerung. Der Rest der Autorenlinien bezog sich weder auf Autorinnen und Autorinnen noch auf Autorinnen oder kam aus Behörden.

In Lettland ist Publizistik seit jeher eine Frauensache. Dennoch kamen nur 13% aller Medienbeiträge von Frauen und 32% von Männer. 54% der Aufsätze zeigten nicht, wer sie verfasst hatte, entweder weil kein Namen genannt wurde oder weil die Schriften von ausländischen oder staatlichen Stellen waren.

Lediglich 10% der Bilder zeigten nur Frauen, nur 44% der Bilder. Beitrag nach Autorenzeile: 6% der männlichen und 19% der weiblichen Bevölkerung. Der überwiegende Teil (33%) der Spenden kam jedoch von den Behörden. Bei allen vier Fotomedien wurden maximal 11% aller Bilder nur von Frauen aufgenommen. Der Großteil (37%) der Artikel in den Polnischen Zeitungen wurde von männlichen, nur 24% von Frauen verfasst.

Beitrag nach Autorenzeile: 55% der Männer, 14% der Frauen. Lediglich an einem der Tage wurden mehr von Frauen (10) als von Männer (8) publiziert. Beitrag nach Autorenzeile: 10% der Männer, 9% der Frauen. 80 Prozent kamen von Behörden. Autorenreihen: 58% der Männer, 40% der Frauen. Beitrag nach Autorenzeile: 27% der Männer, 16% der Frauen.

Über die Hälfe (56%) kamen von Behörden. In den befragten Polen wurden an allen Tagen der Auswertung mehr Bilder publiziert, die nur Frauen (14%) und nur Frauen (39%) zeigen. Auch einige der Beiträge, in denen die Protagonisten Frauen waren, wurden mit Männerfotos illustriert.

30 Prozent der Artikel in den analysierten Zeitschriften (Druck: Correio da Manhã und Público; Online: Die Notícias ao Minuto und Observador) wurden von Frauen verfasst, nur 20% der Manner. Frauen waren in den Tageszeitungen noch deutlicher vertreten: Es wurden 37% der Spenden verfasst, für den Mann nur 18%. Weshalb in Portugal Journalisten so häufig präsent waren, ist nicht klar, zumal laut einer kürzlich durchgeführten Untersuchung 52% der Frauen (48%) im Bereich der Journalistik sind.

Sie könnte darauf hindeuten, dass Frauen in höherer Position in den Massenmedien tätig sind und daher weniger Beiträge verfassen als sie. Außerdem ergab die Untersuchung, dass die Menschen im Durchschnitt mehr Geld im journalistischen Bereich verdient haben. 37 % der weiblichen Journalisten sagten, sie seien mit ihrem Lohn nicht zufrieden, aber nur 30 % der männlichen Journalisten. In Portugal haben jedoch mehr Frauen einen Hochschulabschluss (54 %) als Frauen (34 %).

Die Adevarul ( "Qualitätszeitung") publizierte fast mehr Aufsätze (44%) von Frauen als von Frauen (38%). Sämtliche Texte in der Rubrik Ausland -Berichterstattung wurden von Frauen verfasst, die Texte auf den ersten beiden Berichtsseiten jedoch von Frauen. Auch wenn die anderen Massenmedien eine traditionelle Verteilung hatten (insbesondere die Webseite stiripesurse.ro, wo 83% der Autoren männlich und nur 17% weiblich nannten), lag das generelle Anteil in Rumänien bei 54% männlich zu 36% weiblich.

In allen Massenmedien dominieren die Menschen die Bilder. Die Gesamtzahl von 45% waren nur männlich, 16% nur weiblich. Die Schweiz schrieb 38% aller Beiträge, 27% kamen aus der Agentur und nur 16% gaben eine Verfasserin an. Dieses Missverhältnis spiegelt sich in den Abbildungen wider: Nur 11% aller Bilder zeigen ausschliesslich Frauen, 42% ausschliesslich Maenner.

Die 47 zeigen sowohl Frauen als auch Männern. Beitrag nach Autorenzeile: 19% der männlichen und 11% der weiblichen Bevölkerung. Bilder: 13% nur Frauen, 55% nur Maenner, 23% beide oder keine. Autorenreihen: 46% der männlichen und 18% der weiblichen Autoren. Bilder: 10% nur Frauen, 37% nur Maenner, 53% beide oder keine.

Auch in der spanischen Presselandschaft dominiert der Mann, obwohl mehr als die Haelfte der weiblichen Journalisten Frauen sind. In Summe kamen 39% der ausgewerteten Beiträge aus den Tageszeitungen El Mundo und El País sowie den Online-Medien HuffingtonPost. es und elespanol. und 21% der Frauen. In manchen Tagen kamen auch 80% des Beitrags zu wenigstens einem der Medien von Menschen.

Frauen waren auch auf den Bildern zu wenig vertreten. 45 Prozent waren nur für männliche, 21 Prozent nur für weibliche Personen bestimmt. Auch in den Tageszeitungen El Mundo und El País gab es deutliche Größenunterschiede: Das Bild von Politikern (z.B. der spanischen Vize-Präsidentin Saenz de Santamaría oder Angela Merkel) war eher kleiner als das von Politikern.

Beitrag nach der Linie des Autors: 13% der männlichen und 8% der weiblichen Bevölkerung. Die HuffPost hat auch die meisten Artikel von gemischten Mannschaften veröffentlicht. In allen böhmischen Medien dominieren männliche Medien - bis auf einen. In den letzten fünf Jahren haben viel mehr Frauen als Maenner ihr Journalismusstudium begonnen: Sie waren in konstanter Zahl an der Karlsuniversitaet in Prag.

41 % aller Medienbeiträge kamen von Frauen, nur 19% davon von Frauen. Selbst 80 Prozent der ökonomischen Themen und 90 Prozent der Stellungnahmen wurden von Journalistinnen geschrieben. In allen vier Massenmedien waren die Herren drei Mal so gut wie die Frauen auf den Bildern repräsentiert. Oft wurden Frauen in alltäglichen Situationen porträtiert, während Frauen in der Rolle von Politikern oder Sachverständigen porträtiert wurden (die Abbildungen zeigen 148 Mann und nur 26 Frau, 21 Sachverständige und nur sechs Sachverständige).

Eines Tages kamen 10 Frauen und nicht eine einzelne Mann, an einem anderen Tag wurden nur großzügige Frauenbilder beim Fasching in Rio ausgestellt. Die Tatsache, dass die männlichen Abgeordneten öfter dargestellt wurden, mag daran gelegen haben, dass sie in der Tat in der politischen Praxis übervertreten sind (nur 22% der Abgeordneten im Parlament sind Frauen).

Die ukrainische Zeitung untersuchte die größte Ausgewogenheit zwischen Autorinnen und Autorinnen. Im Boulevardblatt Segodnya kamen noch mehr Frauen als Männer (51% gegenüber 40%), in der Qualitätszeitschrift Den waren beide Gender im Gleichklang (je 37%). Die beiden Nachrichten-Websites mit der höchsten Reichweite zeigten eine eher traditionelle Rollenverteilung: Censor publizierte 24% männliche und 13% weibliche Anteile, die Boulevardzeitschrift Obozrevatel 29% männliche und 10% weibliche.

Damit waren die Frauen in allen Massenmedien (33%) häufiger präsent als die Frauen (28%). Weil viele Textpassagen aus anderen Informationsquellen in den ukrainischen Medien stammen, gibt es oft gar keine Autorenzeile. Oftmals werden eigene BeitrÃ?ge mit dem Firmenlogo des jeweiligen Medientyps und nicht mit dem Namen des Autors versah. In den Bildern wurden nur die männlichen (49%) als auch die weiblichen (10%) gezeigt.

15 Prozent der Bilder in der Tageszeitung waren ausschliesslich Frauen, in der Tageszeitung Segodnya waren es 17 Prozent. Einer der Gründe dafür ist, dass in den Online-Medien vor allem Artikel über die männlichen Schauspieler (Politiker, Geschäftsleute, Militärs usw.) veröffentlicht wurden, denn Frauen sind in der Ukraine in vielen Politikbereichen sogar stark vertreten - nur 12% der Parlamentarier sind Frauen, und das ist der höchste Anteil an Frauen seit 1991.

Die Teilnehmer an der Untersuchung waren Ana Pinto Martinho (Portugal), Paulina Pacula (Polen), Rachel Stern (Deutschland), Felix Simon (Großbritannien), Caroline Lees (Großbritannien), Georgia Ertz (Schweiz), Philipp di Salvo (Italien), L?ga Ozoli?a (Lettland), Sandra ?tefaniková (Tschechische Republik), Antonia Matei (Rumänien), Dimitrina Jivkova Semova (Spanien), Halyna Budivska (Ukraine) und David Gerber (Schweiz).