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60% denken, dass die Fluechtlinge beherrschbar sind.

In der Asylpolitik sind die Bundesbuerger entspannter als von der CSU vorgeschlagen. Der Kampf ist für anfangs Juni geplant. Man " erwartet von uns, dass wir endlich die Ordnung wiederherstellen ", so Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, und zieht ein Bild von der Stimmung im Lande, das von zunehmender Müdigkeit beim Flüchtlingsproblem kündet und in der sehnsüchtigen Suche nach einer sofortigen Freilassung, d.h. der Schließung der Flüchtlingsgrenze, mündet.

Wo die Aufständischen um CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer jedoch zu dem Schluss kommen, dass die Bundesbürger noch vor Beginn der Sommerpause die "Asylwende" fordern und selbst den Fall des Kanzlers akzeptieren würden, ist ungeklärt. Die Wahlforschungsgruppe stellt seit Beginn des Jahres 2016, also seit dem Hochpunkt der Fluechtlingskrise, die Stimmung ein.

"Deutschland verkraftet die vielen Flüchtlinge?" ist die erste der Zeitreihe. Dahinter steht Angela Merkels "We can do it" und sie läßt den Schluß zu, daß sich die Grundhaltung der Menschen in Deutschland seit Beginn des Jahres 2016 kaum geändert hat: Bisher glauben rund 60 Prozent, dass der Zustrom von Flüchtlingen bewältigt werden kann, 40 Prozentpunkte sind nicht dieser Meinung.

Zweifellos ist die Asympolitik seit dem Jahr 2015 das "wichtigste Politikproblem " der Bundesbürger, weit vor Fragen wie Erwerbslosigkeit, Renten oder der wirtschaftlichen Situation. So etwas wollen die Bundesbürger - vor allem in diesem Frühling - mit Blick auf die Fluechtlingspolitik ihres Kanzlers nicht aufgeben. Etwas mehr als die Haelfte der bundesdeutschen Merkel wird seit dem Herbst 2017 als "eher schlecht" und etwas mehr als 40 Prozentpunkte als "eher gut" eingestuft.

Horst Seehofer wollte eigentlich nur dann Flüchtling an der Bundesgrenze abweisen, wenn die im Regierungsabkommen festgelegte "Reichweite" - also die obere Begrenzung - von rund 180.000 bis rund 200.000 Flüchtling pro Jahr zu überschreiten droht. 2.