Ein Prepaid-Angebot für könnte für Sie dann interessanter sein als eine Flatrate Abo. Zu den Prepaid-Produkten gehören nun auch für User, die sozusagen per Online-Abonnement ständig, oft interessant und auch günstiger als Flatrate-Abonnement sind. Die reichen lose für Viewner und selbst für digitalen Nomaden, die quasi immer auf dem Laufenden sind, kommentiert Comparis. In dem Comparis-Vergleich wurde unter für Häufige Benutzer ein Anforderungsprofil mit 525 Telefonminuten, 210 Gesprächen und 3 GB mobiles Netz pro Kalendermonat festgelegt.
Das Prepaid-Produkt Aldi Mobile Smart Flat Auto mit 3 GB Datendurchsatz für ist unter günstigsten für CHF 28.90 pro Kalendermonat erhältlich. Auf Platz zwei im Ranking liegt das CoopMobile Swiss Flat Abonnement mit einem Volumen von 5 GB für monatlich 29,90 CHF. Lediglich 5 Rp. teuerer, aber mit einem Monatsdatenvolumen von 10 GB ist die ABO der Schweiz.
Sogar die digitalen Eroberer mit einem Querschnitt von 3750 Min. Telefonat, 1500 Anrufe sowie 30 GB mobiles Netz im Laufe des Monats benötigen gemäss Comparis heute nicht mehr Abo. Mit den 90 Tagen Prepaid Unlimited von Sonnenaufgang haben die Nutzer von für eine unbegrenzte Menge an Datenkosten von nur 40 Francs pro Jahr. Häufig Digitalnomaden, die ins europäische Ausland verreisen, sollten jedoch die Finger von Häufig Computern mit günstigen Datennutzung oder pauschalen Tarifen günstigen Schweiz beibehalten, so Comparis.
Sämtliche dieser Offerten könnte im Ausland zu horrenden Aufwendungen führen.
Für ein Handy-Abonnement zahlen viele Schweizern noch viel zu viel. Durch den neuen Abonnementfilter des Jungle Compass-Vergleichsportals können Verbraucher das Abonnement suchen, das wirklich zu ihrem Nutzerverhalten passt. Telekommunikationsunternehmen überschwemmen den Gesamtmarkt mit immer neuen Mobilfunkabonnements und Prepaid-Tarifen. So weidet beispielsweise der Marktleader Swisscom seit einiger Zeit das preissensible Kundensegment mit zweiten und dritten Marken wie Wingo und SimpleMobile.
Wenn Sie die Tarife vergleichen, können Sie mehrere hundert Francs pro Jahr einsparen. Die nach eigenen Angaben grössten und detailliertesten Vergleichsdienste für Telekom-Angebote in der Schweiz reagieren nun auf diese Entwicklungen und lancieren eine neue Art des Vergleichs - den Abo-Filter. "â??In wenigen Augenblicken können Handy-Abonnements und Prepaid-Angebote nach vielen Merkmalen wie unbegrenzter Fernsprechung, Datenmenge, Roaming, Jugendangeboten, Mobilfunknetzen und vielen anderen Merkmalen gefiltert werdenâ??, sagt Oliver Zadori, GrÃ?nder von dschungelkompass.ch.
Auf diese Weise wird der Abonnementfilter auf dem Handy angezeigt: Eine kurze Prüfung beweist, dass der neue Abonnementfilter in der Tat sehr benutzerfreundlich ist und auch Abonnements und Vorauszahlungsangebote von kleinen Providern aufspürt. Wenn Sie sich z.B. mit 1 GB Datenvolumen pro Kalendermonat begnügen wollen und Freiminuten für Anrufe wünschen, finden Sie Offerten ab CHF 10 pro Kalendermonat (Quickline).
Für 3 GB können Sie ab 19 Francs (Yallo) und uneingeschränktes Wellenreiten ist auch bei Yallo ab 29 Francs möglich. Bei dem neuen Abonnementfilter handelt es sich um die seit Jahren bekannte, einfachere oder klarere Variante des Tarifkalkulators. Jeder, der bisher das optimale Handy-Abonnement für sein persönliches Nutzungs-verhalten bestimmen wollte, musste zunächst verschiedene Daten manuell eingeben:
Wieviele Min. pro Kalendermonat rufe ich ins Netz an? Inwiefern werden die Protokolle auf Swisscom, Sonnenaufgang, Salz usw. verteilt? Immer weniger werden solche Fragestellungen zum Telefonieverhalten: "Waren es in der Vergangenheit netzwerkabhängige Minutenpreise oder zusätzliche Optionen, die am wichtigsten waren, steht heute die Schnelligkeit und das größte Datenaufkommen im Vordergrund", sagt Zadori. Dazu wurde der neue Abonnementfilter einprogrammiert.
Mit Hilfe von Filtern können Sie Abonnements mit unbegrenztem Datenaufkommen auswählen oder angeben, wie viel Datengutschrift das Abonnement haben soll. Die Schlussfolgerung: Wer sein Abonnement in erster Linie nach dem Datenkredit selektiert, wird mit dem einfachen Abo-Filtermaterial versorgt. Was tun, um den Absatz bei den Käufern zu steigern, die sich ganz bewußt für ein langsam, aber kostengünstiges Internet-Abonnement entscheiden?
Swisscom, UPC und die Firma Sonnenaufgang wissen, wie man die Limone auspresst: Sie erfreuen ihre Kundinnen und Kunden unaufgefordert mit mehr Internetbandbreite und steigern zugleich den Bezugspreis.