Übersetzung: Namen Mariae, Leben_Mariae[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Die Marienkirchener Kirche (auch Marienkirche) ist eine der Gottesmutter Jesu gewidmete oder nach ihr genannte Kirche. Die zahlreichen theologischen Eigenschaften Mariens, der Gottesmutter Jesu, und die Ausdrucksformen der marianischen Hingabe sind durch spezifischere Bezeichnungen dokumentiert, die als Titel Mariens bezeichnet werden. Oftmals werden marianische Gemeinden einem besonderen Anlass im Leben Mariens gewidmet und nach ihm genannt. Andere Bereiche der marianischen Anbetung und Pilgerfahrt sind auch die Namensbildung.
In der folgenden Auflistung finden Sie unsortierte Kirchen Mariens, deren Schirmherrschaft nicht angegeben oder nicht klar ist. Marien (Bremen-Blumenthal), catholic Marien (Bremen-Walle), catholic March Church (Bremerhaven-Geestemünde), protestant Lutheran Church Saint-Marien (Marienberg), Marienberg/Erzgeb. Marienkirchen without any further designation: Saint-Mary Abchurch, Saint-Mary Aldermary, Saint-Mary-at-Hill, Saint-Mary-le-Bow, Saint-Mary le Strand,
St. Marienkirchen bei Schärding ist eine oberösterreichische Kommune im Landkreis Schärding im Innenviertel mit 1832 Einwohner (Stand: I. E. 2018). Sie befindet sich im Justizkreis Schärding. St. Marienkirchen bei Schärding befindet sich 338 Meter über dem Meeresspiegel im Innerenviertel. Im Stadtgebiet befinden sich folgende 22 Dörfer (Einwohnerzahl in eckiger Klammer zum Stichtag 2018 [1]): Die Kommune setzt sich aus den Katastergemeinden Thetrichshofen, Haubenbuch, Fucking und St. Marienkirchen zusammen.
Sie wurde 1140 erstmalig in einer urkundlichen Erwähnung aus dem Passauer Stift St. Nikola als Heiligtum Erwähnung gefunden, 1160 in einer urkundlichen Erwähnung aus dem Reichersberger Stift auch als kirchliche Heiligtumsmutter. 2] Der Platz kam 1779 nach dem Teschener Friede mit dem Innvierl (damals'Innbaiern') nach Österreich. Sie war während der Neapolitanischen Weltkriege wieder kurz bayerisch, aber seit 1814 ist sie endlich im Besitz von Oberösterreich.
Laut der Zählung von 1991 hatte das Dorf 1991 1820 Bewohner und 1840 im Jahr 2001. Bei den Gemeinderats- und Oberösterreichischen Oberbürgermeisterwahlen im Jahr 2003 hatte der Stadtrat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 4 FPÖ und 3 SPÖ. Bei den Gemeinderats- und Oberösterreichischen Oberbürgermeisterwahlen im Jahr 2015 hat der Stadtrat folgende Verteilung: 10 ÖVP, 6 FPÖ und 3 SPÖ.
Richard- Billinger-Museum in der Grundschule St. Marienkirchen, Schulstraße 20, Geburhaus, Stockholmer Str. 1 Weitere Informationen über die Stadt St. Marienkirchen bei Schärding auf dem Geo-Infosystem des Landes Oberösterreich. Höchstspringen ? Christopher R. Seddon, The Place Name - Sources and Research Problem, Parish St. Marienkirchen 2001 (copy in the parish archive). Das Dokument von 1140 ist die einzig geschriebene Urkunde über einen Namen, der sich auf St. Marienkirchen aus den Anfängen der dokumentarischen Erwähnung beruft, der sich oberflächlich auf den Platz als geografische Maßeinheit und nicht als Ursprungsbezeichnung eines dort wohnhaften oder wohnhaften Zeugnislegers bezieh.
Hochsprung www. com Kommunalwahl 2009. www. com.com Webseite der Stadt St. Marienkirchen bei Schärding, erreichbar am 19. September 2017. Hochsprung www. com School & Education. Webseite der Stadt St. Marienkirchen, aufgerufen am 31. März 2018.