Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass Sie die Website des PhV-Kreises Bielefeld/Herford kennengelernt haben! Unsere Kreisgruppe umfasst die Angehörigen der Oberschulen und Hauptschulen in Bielefeld, Bundesländern, England und Deutschland sowie die Angehörigen der Einrichtungen der zweiten Bildungschance und der Lehrerfortbildung (ZfsL und Universität) in Bielefeld.
Im Mittelpunkt unserer neuen Website steht die Optimierung unserer Verständigung und der Zugang zu aktuellen schulpolitischen Inhalten für Sie. Wir laden Sie auch ein, Ihre Anregungen, Ideen und Kritik an den Philologen-Verband Bielefeld/Herford mitzutragen. Bei Fragen stehen Ihnen unsere PhV-Betriebsräte im Landkreis Bielefeld/Herford bzw. der Rentnerberater zur Verfügung.
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Rapportage über die Rallye "Bielefeld ist weiterhin farbenfroh und weltoffen".
Sie beschäftigt sich mit der Positionsbestimmung zum Thema Antirassismus und der Wiedergabe von Klischees und Befangenheiten in einigen Zeitungsartikeln. Lieber Kollege und Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Asyls e. V., wir ersuchen dich als Chefredaktor der Neuen Westfälischen um eine Aussage zu deiner Haltung zum Thema Fremdenfeindlichkeit und der Wiedergabe von Klischees und Verzerrungen in einigen Zeitungsartikeln.
Die erste betrifft die Rallye "Bielefeld ist weiterhin farbenfroh und weltoffen" am 19. Januar 2015, während sich die zweite Thematik auf Ihre Berichte über Verbrechen und Verbrechen konzentriert. Im lokalen Teil der Heftausgabe vom 20.01.2015 wenden Sie einen großen Teil Ihrer Zeit der Rallye "Bielefeld bleibe farbenfroh und weltoffen" zu (siehe Anhang I. und II. 1.2).
Erstens halten wir es für mehr als willkommen, dass Sie etwa drei Viertel des ersten Abschnitts der lokalen Sektion diesem Themenbereich gewidmet haben und Fragen wie Rassismusbekämpfung und Solidaritätsarbeit mit Flüchtlingen hervorheben. In diesem Zusammenhang hat sich die Neue Weltfälische auf vielfältige Weise gegenüber dem rassistischen Verhalten der Menschen in der Öffentlichkeit platziert - sei es durch den Beitrag von Andrea Rolfes auf der gleichen Wellenlänge ("Bielefeld zeig die Fahne - Gewalt muss im täglichen Leben leben ") oder bei der Rallye selbst durch ihre imposante Ansprache.
Eine solche eindeutige Ausrichtung eines örtlichen Medien ist alles andere als selbstverständlich, und wir wissen das sehr zu schätz. Selbstpositionierung heißt aber in erster Linie, die Grenze zu ziehen - in diesem Falle eine deutliche Abgrenzung zu fremden Werten und Weltanschauungen. Dabei ist zu beachten, dass eine eindeutige Aufstellung auch Folgen für das eigene Handeln und die eigenen Aussagen erfordert:
Die eigenen Handlungen müssen der eigenen Position der eigenen Position folgen - wenn es eklatante Widersprüche zwischen Aktionen und Positionierungen gibt, wird die eigene Vertrauenswürdigkeit und Echtheit erheblich beeinträchtigt. Dementsprechend ist ein wesentlicher Baustein einer Positionsbestimmung immer eine aktive Eigenreflexion, die prüft, ob die eigenen Anforderungen im Tagesgeschäft erfüllt werden - und dazu gehört auch die tägliche Redaktionsarbeit.
Im Jahr 2015 gab es einige Widersprüche zwischen der eigenen Position im Zuge der Rallye "Bielefeld ist farbenfroh und weltoffen" und der konkreten Implementierung in Ihrer Reportage. Sie überschreiben auf der ersten Gliederungsseite (d.h. auf der gleichen Gliederungsseite wie die Reportage des Nachrichtenportals) "Helfer am zusammentreten" (siehe Anlage 2. 1), auf der Gliederungsseite 18 derselben Zeitungsausgabe lesen Sie "Aggressive Schläger-Genossenschaft - Der Pärchener an der Hauptstraße mündlich und im tätlichen Angegriffen" (siehe Anlage 2.2).
Uns ist natürlich bekannt, dass die Beiträge auf Presseinformationen der Bundespolizei Bielefeld basieren, aber wir wollen Sie als Verantwortlicher des Zeitungsartikels wissen, welchen Inhalt Sie von der Beschreibung einer kriminellen Handlung aufgrund von Hautfarbe, Aufenthaltstitel oder Staatsangehörigkeit erwarten? In diesem Zusammenhang halten wir die Weisung 12.1 des Pressecodex des Bundespresseausschusses für sehr hilfreich: "Weisung 12.1 - Meldung von Straftaten:
Bei der Meldung von Verbrechen wird die Zugehörigkeit der Tatverdächtigen oder Straftäter zu religiösen, ethnischen oder sonstigen Minderheitengruppen nur dann genannt, wenn ein berechtigter sachlicher Zusammenhang zum Erfassen des gemeldeten Ereignisses vorliegt. "Durch die ausdrückliche Kombination von "Kriminalität" und der Kennzeichnung als "nicht weiss und nicht deutsch" ist Ihre Meldung unmittelbar mit rassistischen Vorurteilen verbunden und genährt diese.
Wissenschaftler wie Margret Jäger und andere unterstreichen auch immer wieder den Zusammenhangs zwischen Medienberichterstattung und der Wiedergabe von fremdenfeindlichen Absichten. Jäger writes in her article Zweierlei Mas s- The coverage of crimes committed by Germans and migrants in the print media and the date of journalists' dilemmas: "â??Die Verstrickung des Migrantendiskurses mit anderen Disziplinen, die hier als Beispiel in der Verstrickung mit dem Disput der internen Security dargestellt wird, fÃ?hrt in der Praxis in der Praxis meist zu tödlichen Folgen â?" zum Beispiel dazu, dass in der Bevölkerung eine KriminalitÃ?tsfurcht entsteht, die zum einen nicht mit der reale Gewohnheiten verbunden ist und zum anderen zu einem engmaschigen Verbund zwischen "Fremde" und "KriminalitÃ?t" und damit zu einem rassistischen Vorschub fÃ?hrt.
Diese Verbindung zeigt sich in vielen Leserbriefen - rassisierende Verbrechensbeschreibungen in Presseartikeln werden als Gelegenheit genutzt, um einen direkten Bezug zum rassistischen Image des "kriminellen Anderen" herzustellen. Insbesondere im Hinblick auf Ihre wünschenswerte Position gegen jeglichen rassistischen Betrug in den vergangenen Tagen laden wir Sie ein, den nächstmöglichen Weg zu gehen und Ihre Rolle als bedeutendes regionales Meinungsbild in Bezug auf die Wiedergabe von Präzedenzfällen und Klischees näher zu betrachten.
Entscheidend ist jedoch, ob Sie als Zeitungsredakteur eine neue soziale Debatte über das Thema Fremdenfeindlichkeit in Gang setzen wollen (was angesichts der Rallye mind. 10000 Bielefelder Bürgerinnen und Bürger willkommen heißen würde!) und einen aktiven Beitrag zur Rassismusbekämpfung und zur Wahrung der eigenen Position leisten, oder ob Sie in Ihrer gewohnten Praxis bleiben wollen.
Weil das Phänomen den Namen rassistisch trägt und uns alle angeht. Hochachtungsvoll, Anhang: Reading tip: Margret G unter, Margret unter, Ina ( 2002) Two kinds of measure - the coverage of crimes committed by Germans and migrants in the print media and the stairmma of journalists, in: Liebhart, Karin; Menasse, Elisabeth & Steinert, Heinz (2002) Fredbilder - Freebilder - Zerrbilder.