Im Grunde genommen glaube ich, dass diese Reihe mehr für 40+ ist. Nur wegen der Erlebnisse, die man bekommt, wenn man in einer gut arbeitenden Gastfamilie, mit einem Zufall oder einer Angelegenheit viel aushält. Dies ist die erste Saison. Rettet euch selbst in der dritten Saison! Die 1. Saison mit ihrer geschachtelten Erzählung über eine Angelegenheit aus der Perspektive von zwei Charakteren bot etwas Neuartiges in der Großserienlandschaft.
Der großartige Auftritt der Schauspieler sowie die Szenerie machten den Rest aus und so wurde diese Reihe zu Recht prämiert und gebührend gewürdigt. Im zweiten Teil ging es vor allem um die Lösung des Todes und die Folgen der Angelegenheit mit der Expansion, dass die Story nun aus der Perspektive von 4 Personen berichtet wurde.
Aber am Ende ist es immer noch aufregend und anregend. In der dritten Saison haben sie sich nun entschieden, mit dem Gesamtkonzept der Reihe zu bricht. Es geht darum, was Col und Allison mit den Splittern ihrer früheren Verbindung machen oder mehr über die aus dem Knast entlassene und anscheinend nur ein laufendes Desaster, die mit einer ausgeprägten Abhängigkeit von Schmerz und Wahnvorstellungen zu kämpfen hat.
Die Titelvergabe zwischen Novah und Alfred ist in Wirklichkeit nur eine marginale Angelegenheit. Es werden neue, unnötige Figuren vorgestellt, die die Geschichte unnötigerweise aufblasen, ihr eine neue Ausrichtung verleihen und schließlich das, was man sieht, gibt einem das Gefuehl, dass The Affair keine neue großartige Konzept-Serie mehr ist, sondern eine gut gemachte Seifenoper, die tatsächlich nicht viel mehr zu bieten hat als alle anderen Repräsentanten dieses Gattungsgebiets dort draussen.
Und zwar ein immerwährendes Hin und Her, wo jeder mit jedem ins Bette geht, auf einmal erscheinen unerwartete Secrets der vergangenen Zeit und etablierte Verbindungen scheinen immer erschüttert zu sein....Dinge, die man auch 30 Jahreszeiten umdrehen kann, weil man immer wieder im Kreise herumläuft. Das bedeutet für mich, eine Pause einzulegen und abzuwarten, was eine eventuelle vierte Saison bringen könnte.
Aber alles in allem ist es eine Entwertung dieser ansonsten so schönen Reihe. Doch nicht ununterbrochen, Saison 1 Top, Saison 2 nicht ganz so gut, hat aber auch Highlights und setzt die Geschichte interessanterweise fort. Doch die dritte Staffel ist wirklich nicht gut, jeder ist auf einmal etwas erhaben, die Handlung ist nicht gut, manchmal ein bisschen nervend.
Ich habe am gestrigen Tag die erste Saison von "The Affair" beendet. "Die Affäre " zog mich bald in ihren Bann. Die Affäre warf mich in ihren Bann. Hier. Das ist keine "Gute-Laune-Show". "Die Affäre " ist düster und abgrundtief, aber auch hygienisch ansprechend und attraktiv, es werden Entscheide gefällt, die für alle Betroffenen schmerzlich sind.
"Die Affäre " ist ein psychologisch dichter, interessanter und mitreißender Fund. Meine Ehefrau und ich sind heute in die zweite Staffel gestartet: Sie geht weiter über das Interessante, Spannende, Spannende, Spannende und Bewegende. "Die Affäre " überraschte mich überaus positive Dinge. Seit langem erlaubt sich mein Innenschwein jedoch, die Reihe zu starten, denn auf den ersten Blick schien mir das Thema sehr ungeschickt zu sein und interessierte mich nicht wirklich und appellierte an mich.
"Die Affäre ", ahhhh nein, irgendein Wunsch überhaupt nicht darauf, lasst uns lieber nach einer alternativen Lösung aufsuchen. An einem bestimmten Punkt, aus welchem Grund auch immer, habe ich mich entschlossen, es zu tun, ey today, now I start "The Affair", let's see what it will be. So wurde eine Episode gesehen, zwei, drei - und vier Episoden wurden zu einer und dann zu zwei Staffel.
Die Inspiration war ganz klar und ich konnte nicht umhin, zuzusehen. Denn "The Affair" gelingt es, die Erzählung auf grandiose Weise darzustellen. Das ist es nicht einmal, was die Reihe für mich so besonders macht und sie besonders hervorhebt. Und wenn das auch nur annähernd der Fall ist, waren es die Hauptdarsteller von "Breaking Bad", Walter und Joesie, die mich mitnahmen und mich in ähnlicher Weise gefangen nahmen wie die Charaktere in "The Affair".
Der Grund dafür ist ganz simpel, dass die Geschichte dir alles über die beiden erzählt (in der zweiten Saison Col und Helen) und du kannst sie verstehen. In der ersten Saison wird ein intensiver Blick auf die neue und immense Beziehungs- und Liebesaffäre zwischen Alfred und Noach geworfen, während in der zweiten Saison ein allgemeiner Überblick gegeben wird, der auch etwas über die verbleibenden Personen von Col é und Hélène preisgibt.
Das ist ungemein spannend, da dies in der zweiten Saison lediglich die Sichtweise auf die beiden Unternehmen deutlich ändert und man beginnt, die volle Arbeitsbreite der Lage zu ergründen. Jetzt muss man sich fragen, was die Charaktere so besonders macht und was mich hier ganz unkompliziert in Begeisterung versetzt - ich werde nicht das Ganze im Detail zu erklÃ??ren, sondern nur ein paar Wörter in den Saal wirf: Die Hauptakteure, die die Reihe und die Geschichte so besonders machen:
All diese Aspekte stehen im Mittelpunkt der Charaktere in "The Affair", und all dies wird in einem Bereich internalisiert, der es sowohl versteht, ein sehr gutes Schauspiel zu porträtieren, als auch auf der anderen Seite einen Krimi zu porträtieren, der auch mit ihm unterwegs ist. Für mich war die jüngste Episode der zweiten Saison wirklich das Highlight, da es gelungen ist, die komplexen Beziehungen der Charaktere untereinander in jeder Situation bildhaft und perfekt aufzubereiten.
Wir wussten ganz klar, warum jeder so handelte, wie er es tat, und warum jeder so wurde, wie er wurde. Lediglich ein sensationelles gerundetes Ende mit mehreren Drehungen, um die Anspannung auf dem Maxi zur gleichen Zeit zu halten. Insgesamt werde ich "The Affair" nicht so rasch aus den Augen verlieren und mir keine Schuld geben, dass ich die Sendung doch noch gesehen habe.
Jetzt, da ich die dritte Saison vor mir habe, ist es nur noch 9.5/10..... - Es ist ausnahmsweise für eine Reihe meiner eigenen Favoriten und wurde auf Veranlassung von Herrn Hueckenritter gemacht: Der Kosmos schrumpft, umschließt uns nahezu vollständig, die Schwingungen in der Atmosphäre sind klar wahrnehmbar. Die erste Saison ist meiner Ansicht nach wesentlich besser als die zweite Saison.
Saison nur "enttäuscht". dass, obwohl die beiden zusammen gekommen sind, er immer noch dabei ist, jemand anderen zu ersuchen. Ja, ich kenne die Show namens The Affair. Jetzt zur ersten Staffel. Aber ich war mir nicht immer einig, auf welcher Partei ich jetzt stehe, ob ich nun Helferin von Allison oder seiner Ex-Frau war.
Das Interessante an "The Affair" ist die Art und Weise, wie es erzählt wird: Nein, ich glaube, Noah y Allison sind in irgendeiner Weise in diese Story verwickelt. Aber " Die Liebe " hat mich nicht wirklich ergriffen. Eine infektiöse Reihe über ein einfaches Problem, das zunächst aufgesaugt zu sein scheint: Ein Ehemann fängt eine Beziehung mit einer verheirateten Person an. Doch: Was an der Reihe besonders und sehenswert ist, ist nicht so sehr die Handlung, sondern die Erzählung.
In der ersten Hälfe einer Episode geht es um die Geschichte aus männlicher Sicht. In der zweiten Halbzeit beginnt jede Episode von neuem, allerdings aus weiblicher Sicht. Bemerkenswert sind die vielen Unterschiede, die es hier gibt, so dass sich das rasch herausstellt: Ich empfand diese Spontanvermutung überraschend anders und ein großes Plus der Serie: tiefe Persönlichkeiten, deren Authentizität man nicht unbedingt fassen kann.
Nun, genau betrachtet ist die Erzählung nicht so jung wie sie ist: Sie erinnert erstaunlich an die aus der ersten "True Detectives"-Saison. Es ist sehr spannend. Interessanterweise werden viele Bilder von deinen und dann wieder von seinen eigenen Bildern wiedergegeben. "Die Affäre " ist mitten in der ersten Saison etwas schlaff, bedroht manchmal das Abdriften in Seifenregionen und das Verbrechenselement ist vor allem ein reinrassiges Mittel zum Zwecke, aber der Lotse ist exzellent und ich mochte besonders das großartig verwendete Rashomon-Gerät der unverlässlichen Sprecher und verschiedene Sichtweisen, die mehr über den jeweiligen Sprecher aussagen als das, was wirklich passiert ist.
Mir gefiel auch, wie die Reihe nach ein paar Episoden die Strukturen auflöst, bevor es langweilig wird, Sprünge macht und lange, wunderschön dezent gesetzte Referenzen und Zeichen aus verschiedenen Erzählungen in Beziehung setzt. Emotionaler Mittelpunkt und der eigentliche Beweggrund für "The Affair" sind jedoch die großartigen Hauptakteure, die alle durch die ganze Stadt herausragen, vor allem in den vielen privaten Zweihändern Liebes- und Fleischszenen.
Unterhaltungsserie, zwischen Charakterdrama mit spannendem Rashomon-Element und Murder Mystery Soap. Für mich eine der besten TV-Drama-Serien. ruth wilson überzeugt ungemein. Der erste Teil wäre mir sogar neun Prozentpunkte eingebracht worden, inzwischen bin ich sieben Jahre alt. I don't think that the chemistry between Noach and Allison is right (I think Dominic West is wrong here) and some story lines and elements of the later episodes (SPOILER - Murder and Drugs SPOILER-ENDDE) lead rather to strange looking wrong ways than to fit harmoniously into the overall picture.
Stattdessen wird das, was die erste Episode so außergewöhnlich macht, d. h. die andere Sichtweise der beiden auf die Ereignisse, Episode für Episode abgeschwächt und geht letztendlich ganz verloren. Die Porträtdarstellung von Geschlecht in der Reihe empfinde ich als erfreulich unvollkommen. Es ist nicht gerade reizvoll oder wünschenswert, also gibt es für mich 2 Prozentpunkte für die Reihe, ob gut oder schlecht.