Tierliebe menschen

Tiere lieben Menschen

Tierliebe wird definiert als eine allgemeine oder individuelle Zuneigung zu (bestimmten) Tieren, die manchmal auch als übertrieben wahrgenommen wird. Die Tierliebe ist auch die besondere Liebe zu Tieren. " Wenn der Mensch noch sehen kann, dass es ein Tier ist.

Die Liebe zu den Tieren und die Liebe zu den Menschen: Wie das Biest, so habe ich dich? - Geprüfte Qualität - World

"Derjenige, der zu Tieren tierquälerisch ist, kann kein guter Mensch sein. Die Beziehung zwischen dem Menschen und seinen Mitmenschen widerspiegelt die Beziehung zwischen dem Menschen und seinen Gleichen. Aber wie ein Einblick in die Erfahrungswerte zeigt, verfehlt dieser Gedanke die Wirklichkeit - Tierliebe und menschliche Liebe sind zwei Stiefelpaare. Wichtige Geisteswissenschaftler der vergangenen Jahrzehnte wurden gleichzeitig von Tierfreunden überzeugt.

Albert Schweizer und Mahatma Gandhi verbanden sowohl menschlicher als auch moralischer Größe explizit mit dem Respekt vor der Tierschützer. Dieselbe Grundidee kommt in vielen aktuellen Zeitquellen wieder, analysierte die Tierärztin Elizabeth Paul von der University of Bristol: Wer Herzlichkeit und guten Willen für ein Tier hat, geht auch mit seinen Mitmenschen gut um.

Die Grausamkeit gegenüber Tieren hingegen geht Hand in Hand mit Misanthropie und Sattel. Nach dieser Ansicht sind Menschen, die mit Sorgfalt mit Tieren duschen, im interpersonellen Bereich beunruhigt. Die empirischen Studien der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass der Glauben an "gute Menschen" bei Tierfreunden in die Gesamtperspektive eingetreten ist. Viel öfter wurden die mit einem Jagdhund vorbeilaufenden Besucher anspricht.

Außerdem erhielten sie freundlichere Looks und ein freundlicheres Lachen und waren für andere Menschen "blind", da sie von überdurchschnittlicher Freundlichkeit, Freude und Entspannung geprägt waren. In einer Umfrage waren es die Haustierhalter, die sich durch eine etwas weniger starke "Sympathie für andere Menschen" auszeichneten. In dieser Klassifizierung wurde eine mittelgroße Hundesympathie von der größten Menschensympathie begleitet.

Hundebesitzer, die wenig oder sehr viel Vorliebe für ihre Hunde hatten, verloren dagegen ihr Mitgefühl für den Menschen. Welchen Menschen und welche Lebewesen liebst du, wie siehst du deine Vorliebe für die fraglichen Lebewesen aus? Ausgehend von dieser Arbeit ist in Kulturkreisen, in denen das Tier eine große Achtung genießt, auch die Achtung vor dem Menschenleben groß.

In einfachen landwirtschaftlichen Gesellschaften, in denen die Tierhaltung nur nach nutzwertbezogenen Gesichtspunkten erfolgt, werden daher auch die Sozialschwachen schlecht behandelt. Umso extremistischer haben die Nationalsozialisten die Arbeit auf den Prüfstand gestellt. Auch wenn sie zu unvorstellbaren Gräueltaten gegen Menschen führten, gingen die Nationalsozialisten mit Tieren außergewöhnlich um. Dieselben fanatischen Willkürherrscher, die Menschen zu Unmenschen machten, arbeiteten bahnbrechend zum Wohle der Mitmenschen.

In einer anderen These heißt es, dass eine Überlappung von Tierliebe und menschlicher Liebe durch Mitgefühl, d.h. empathisches Erleben, zustande kommt. Derjenige, der für das Leiden des Tiers offen ist, empfängt mit seinen schönen Fühlern auch das Leiden anderer Menschen. Allerdings fanden die Empathieuntersuchungen für Tier und Mensch allenfalls eine geringe Korrelation.

In einer speziellen Teilgruppe, d. h. der Frau, sind die Einfühlungswerte für Tier und Mensch sogar leicht gestiegen. Laut den jüngsten statistischen Daten der US Animal Welfare Association werden 94% der Grausamkeiten mit Haustieren von Männern begangen. Weitere Abbildungen zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen anhaltender Grausamkeit gegenüber Tierversuchen und Gewalt gegen Menschen gibt. In den Gefängnissen hatten 52% aller gewaltsamen Häftlinge ihren sadistischen Charakter von Haustieren gelebt, bevor sie über ihre Altersgenossen nachdachten.

Nur 17% der gewaltfreien Häftlinge hatten zuvor ein Tier gefoltert.