Ich werde versuchen, mich mit meiner Story kurz zu fassen, das ist es, was ich nach der Trennung will. Schon nach wenigen Wochen bin ich gegangen, wenn auch nur für eine ganze Weile. Die Ursache für sowohl die erste, als auch endgültige Trennung vor einem Monat, wurde mir die Tatsache, der es um den Mann geht, den ich aböttisch ein recht egoistischer Choleriker möglich war, der sein negatives Auftreten nicht widerspiegeln kann und dementsprechend auch noch nicht so richtig eine Therapeutik zu machen gewusst hat.
Erst als ich keine Kräfte mehr hatte, um seinen Weg auszuhalten, nicht eine einzige Sekunde länger. Wenn ich auf über stoße, wird mein Gedächtnis immer noch kontrahiert. AND die Zorn und Schande über mein eigenes Benehmen, schließlich habe ich das alles schon so lange mit mir gemacht, in der Erwartung eines einzigen Tagesschlusses.
Um das zu beenden, muss ich mir und ihm "verzeihen". Konntest du jemandem vergeben, der dich wirklich schlecht behandelte? Und wenn ja, wie? Warum musst du ihm verzeihen? Er hat dich wie Dreck gehandelt. Du musst ihm nicht verzeihen. Nun, ich meine mit verzeihen ihm gegenüber nicht, dass ich sein Benehmen mal ok finden würde.
Richtig, es sollte mir gleichgültig sein, denn fühlt hasst sich im Moment nicht so sehr. Vergeben ist das A&O - vor allem dir selbst - darum geht es - um deine Schulden und schamgefühle - sie sprudeln immer noch in dir und deshalb kannst du immer noch keinen Ruhe finden. Du kannst dir durch Fragen aushelfen. was ängste dich davon abhält, mich das nicht tun zu lassen in der Lage zu sein und dich angemessen dagegen zu verteidigen.
nur wenn du dir selbst verzeihen kannst - dir auch mit ihm folgen kannst - Vergebung heißt nicht, zu billigen, was er gemacht hat und wie er sich dir gegenüber benommen hat gegenüber und du akzeptierst nur - zu deinem Schutz -, dass es so und in Ruhe damit gewesen ist, lerne daraus und in Zukunft wende dich an: zuständig mit dir allein an und lasse dich damit befassen - dafür du bist in die Resonanz mit ihm gelaufen, was auch in dir ist. welche Lehre kannst du daraus machen - was kannst du wiedererkennen?
Und ich vergebe das Dilemma. Und ich vergebe mir selbst, weil ich (ängstlich, wütend, sad, etc....) fühle schulde. Ich bedaure, dass ich mit dem Thema in Einklang stehe und selbst Teil des Themas bin. lch hab mich lieb, ich hab dich lieb. Mir gefällt das zu mir gekommene Dilemma, meine eigenen Dinge, die ich noch nicht gelöst und in mir abgespeichert habe.
Das kommt von einer hawaiischen Heilungsarbeit um zu vergeben - es heißt Ho'oponopono - wenn du Interesse hast, kannst du googeln. Dank dir selbst, da bist du wahrscheinlich der beste Kontakt.... Ich vergebe das ganze und vergebe IHN/YOU.
Und ich vergebe mir selbst, weil ich (ängstlich, wütend, sad, etc....) fühle schulde. Ich bedaure, dass ich mit dem Thema in Einklang stehe und selbst Teil des Themas bin. lch hab mich lieb, ich hab dich lieb. Mir gefällt das zu mir gekommene Dilemma, meine eigenen Dinge, die ich noch nicht gelöst und in mir abgespeichert habe.
Das kommt von einer hawaiischen Heilungsarbeit um zu verzeihen - es heißt Ho'oponopono - wenn du Interesse hast, kannst du googeln. In der Stelle "Ich vergebe....", "Ich mag das Problem....". Verzeihen ist ein wesentlicher Teil von Trauerbbewältigung. Die Schrift sagt bereits: Lieben Sie Ihr nächsten wie SIE - coehlo wiederholen Sie das - nur mit anderen Wörtern und so wird auch verziehen - alles - auch sein "Feind" zuerst in Liebesschmerz akzeptieren kann - sonst auch nicht - erst dann ist Verzeihen möglich, denn der andere ist ein Mann wie ich - mit seinem ch.ch und schwächen - nur anders.
Ich weise den anderen zurück - ich weise mich zurück - weil ich in Widerhall mit ihm bin - ein Teil von ihm ist auch immer in mir. wäre es nicht so - würde mir was er sagt oder nicht einmal berühren kann.
Alena-52: Ich weise den anderen zurück - ich weise mich selbst zurück - weil ich in Widerhall mit ihm bin - ein Teil von ihm ist auch immer dabei. lerne dich selbst zu nehmen, deinem "nächsten" / "Feind" zu vergeben und dann auch umgekehrt: dem "nächsten" oder dem " Feind / der Feinde " zu vergeben, um sich selbst zu verzeihen und von diesem "nächsten" zu erfahren und Vergebung? und was wenn niemand den Anfang machen will? oder bin ich völlig auf dem verkehrt herum?
GNDQ: Alena-52: Ich weise den anderen zurück - ich weise mich selbst zurück - weil ich in Übereinstimmung mit ihm bin - ein Teil von ihm ist auch immer in mir. lerne dich selbst zu nehmen, deinem "nächsten" / "Feind" zu vergeben und dann auch umgekehrt: dem "nächsten", "Feind" zu entschuldigen, um sich selbst zu vergeigen und über diese "nächsten" bzw. "Feind" zu lesen -verzeihung... und was, wenn niemand den Anfang machen will? oder bin ich völlig auf dem verkehrt herumliegenden Dampfschiff?
P.S.: auch wenn es sich nur so anhört, aber ich bin nicht Beki.! verzeihe fängt mit mir selbst - wie ich glaube über mir - was macht er selbst, und was kann ich nicht - was schadet mir noch? dann der zweite Schritt-, dann kann ich den anderen mit hineinziehen - es kommt darauf an, wie weit ich bei mir bin. wenn ich schon viel Selbstliebe in mir habe, kann ich auch gleich den anderen in das "Ritual" hineinschicken.
Zitieren Sie von Alena-52: verzeihen Sie mir fängt - wie soll ich denken über - was soll ich tun für mir und was nicht - was tue ich noch? dann der zweite Jobstepp, dann kann ich den anderen einbinden - es kommt darauf an, wie weit ich mit mir selbst bin. Wenn ich schon viel Selbstliebe in mir habe, kann ich auch den anderen sofort in das "Ritual" mit einschliessen.
Das hängt davon ab, wie stark meine eigene päckchen ist, was ich auf dem Höcker habe. so gut, dass nach schätzungsweise 12 mögliche Antworten übrig bleiben, um zu behaupten: Der andere ist aus meiner Perspektive unser Spiegelbild, er weist uns etwas auf, das in uns ist und darauf anspricht.
was in uns ist - was wir an uns selbst denken, meist unbewußt - sollte uns der andere nur durch sein Benehmen bewußt machen - damit wir dies in uns anerkennen und in uns selber gesund machen können. fängt mit Akzeptieren und Verzeihen - und dem anderen verzeihen. dann bist du zurück mit deiner Herkunft - in Selbstliebe. z.B.
hier, warum sollte Cosma Schuld haben, und schamgefühle? sie kann erst einmal erlernen, sie anzuerkennen und anzuerkennen - aber dann zu ihrer Selbstliebe zurückkehren, d.h. sich selbst zu vergeben dafür - was und wie sie glaubt über selbst - und auch die anderen, die sie daran glaubten - das hat ihr eigenes Anliegen gelöst und gefühle ändert sich - zu gefühl des Friedens und damit zur Lieb.
Der andere ist aus meiner Perspektive unser Spiegelbild, er ist etwas, das in uns ist und darauf antwortet - damit wir es wiedererkennen können. Der Spiegelbild ist etwas, was in uns ist - also etwas, was wir an uns selbst denken, meist unbewußt - der andere sollte uns mit seinem Benehmen nur bewusst machen - damit wir es wiedererkennen und in uns ausheilen können. fängt mit akzeptieren und verzeihen - und dem anderen verzeihen.