Dort können Benutzer ihr Bild online stellen, ihr Lebensalter durch das System einschätzen und das Erscheinungsbild von anderen Benutzern bewerte. Die Applikation verwendet die von den Benutzern der Dating-App getroffenen Vorkehrungen. Unter Verwendung einer Gesichterkennungssoftware durchläuft das Progamm die Einzelbilder und erfährt, was als wunderschön gilt und was nicht auf den Entscheiden der Benutzer basiert.
Sie nutzt die Optiken der Äuglein, der Nasen und des Mauls und erlernt mit jedem Foto, das in der App eingesetzt und ausgewertet wird. Sie haben die Applikation geprüft und ein Foto von unserer Mitarbeiterin Anna-Lena aufgeladen. Wir wollen es dem Projekt aber nicht so einfach machen:
Die Software berechnet, kündigt an: "Es wird heiß!". Kurze Zeit später das erhoffte Resultat: Anna-Lena ist "gottähnlich". In ihrem Lebensalter wird das Projekt auf 23 Jahre geschätzt.
Die Internet-App weiß Ihr Lebensalter und seine Attraktivität zu schätzen.
Die einen schätzen die eigene Attraktivität als aufregendes Werkzeug, die anderen demonstrieren die neue App als völlig oberflächlich: Im Netz und auf den großen App-Downloadportalen für Smartphones verursacht eine neue Technologie eine Sensation, die etwas Unglaubliches verspricht: IT-Experten der ETH Zürich haben zusammen mit dem schweizerischen Dating-Portal Blinq einen Berechnungsalgorithmus aufgesetzt.
Bei der #howhot App (>Link) ist es nicht mehr als ein Porträtfoto, das der Benutzer zur VerfÃ?gung gestellt hat. Basis für die Bewertung sind die Ergebnisse, die Nutzer von Dating-Apps zuvor durch ihre Bewertung potenzieller Flirtpartner bereitstellt haben. Auf diese Weise konnte die Anwendung rasch erkennen, welche Mimikmerkmale von den Menschen im Schnitt als besonders reizvoll empfunden werden und welche nicht.
In einem von sechs Attraktivitätsstufen bewertet die KI dann die vermeintlich nicht nach der Bewertung zu speichernden Bilder.