Bewertung: Der scheue Lehrmeister Sandro (Andro Sakhvarelidze) hat bei einer Frau keine Chancen, weil er nicht genug aus sich herauskommt. Auch die Blind Dates seiner besten Freundin Iva (Archil Kikodze) sind für ihn wenig hilfreich. Aber wenn Sandro Manana (Ia Sukhitashvili) trifft, könnte sich sein Schicksal ändern. Als Sandro herausfindet, dass Manana mit einem Mann im Gefängnis verlobt ist, verschwindet der Wunsch nach einer schlichten, intimen Liebe wieder.
Ein einfaches, aber erfolgloses Dasein ist zu einer komplizierten Existenz geworden, in der Emotionen schwierig zu lösende Auseinandersetzungen auslösen.
Im Alter von 40 Jahren wohnt Sandro immer noch bei seinen Familien, die sich immer wieder in sein privates Leben mischen. Er interessiert sich kaum für die "Blind Dates", zu denen ihn seine Freundin lva auffordert. Auf einer Reise ans Schwarzmeer verknallt sich Sandro in den Friseur Manana. Lewan Koguaschwili weiß sich auf das Wichtigste zu beschränken, auf ein paar Gestalten, die er mit Liebe malt, die den Blau der Zeit auf ihren engen Schulterblättern trägt und sich in einer kleinen, handlichen weiten Umgebung verirrt.
So wie der Finne weiß auch der Georg seine Charaktere liebevoll in Dekoren zu präsentieren, die zumindest so viel wie die Geschichte selbst ausdrücken. Es scheint nichts übertrieben, alle widmen sich ihrem Los und ziehen es mit einem stoischen Rahmen an. Lewan Koguaschwili berichtet nun von den interpersonellen Verhältnissen im Allgemeinen - eine der absurdesten Situationen findet in einer Trauerwohnung statt - und von den Problemen einer Lehrerin im Speziellen, die endlich eine Ehefrau hat.
Das Material steht nur für die Reportage über den entsprechenden Spielfilm oder für dessen Anwendung kostenlos zur Verfugung.
Im Alter von 40 Jahren wohnt Sandro immer noch bei seinen Familien, die sich immer wieder in sein privates Leben mischen. Ihm sind die Blind Dates, zu denen ihn seine Freundin lva treibt, egal. Wenn ihr Mann Tengo frühzeitig aus dem Knast kommt, bekommt Sandro's Chaos eine unsinnige Dimension. In heftige Familienstreitigkeiten geraten, muss er Natia, die von Tengo geschwängert wird, mit seinen Elten unterbringen.
Irrtümer und Mißverständnisse sind der Antrieb dieser wehmütigen Comedy, in der sich jeder in alles einmischt, während niemand wirklich hinhört und jeder alles missversteht.