Ebenso hat Gott eine Gesamtübersicht über unser Dasein. Das ist ein Teil unseres Lebens, den Gott will. In unserem Alltag gibt es Entscheide, die äußerst schwer sind. Wir sind uns darüber im Klaren, dass es sich um eine Entscheidungsfindung handelt, die uns ein ganzes Jahr lang verfolgt.
Daher ist es uns ein wichtiges Anliegen, den Wunsch des Herrn in dieser Fragestellung zu berücksichtigen. Es handelt sich bei dem Wunsch des Herrn nicht um ein mysteriöses Bündel, das vom Himmels an einem Strang abgesenkt wird. Bei manchen Dingen fällt es uns schwer, den Wunsch des Herrn zu erkennen: "Es ist sehr unerlässlich, früh für den rechten Begleiter zu sein.
Schwierigkeiten, sich dem Testament eines anderen Mannes zu unterwerfen. Das sind für die meisten Christinnen und Christ keine ungewissen Vorfälle. Die konkrete Fragestellung ist nun: Wie kann ich den Wunsch des Herrn bei der Wahl eines Partners erkennen? Ist die betreffende Personen auferstanden? Der Glaube steht auf dem Sessel und der Unglaube auf dem Sockel.
Es gibt keine größere Wahrscheinlichkeit - dass die Gläubigen auf dem Rollstuhl die Gläubigen vom Stockwerk hochziehen, oder dass die Gläubigen auf dem Stockwerk die Gläubigen vom Stockwerk herunterziehen? Ebenso wenig ist es der Plan der Evangelisation durch Gott, für den er andere Mittel hat. Ihr wollt Gott gehorchen - wie wollt ihr einem ungläubigen Gefährten gehorchen?
Darf er sich von seiner eigenen Gastfamilie abkoppeln? Bist du dafür vorbereitet? Das bedeutet, dass der/die PartnerIn dazu in der Lage ist, vom/von Jesus, dem Herrscher/in, verändert zu werden. Dein Gegenüber sollte sich nicht auf seinen eigenen Schwachstellen ruhen, nach dem Motto: "So bin ich nun mal! Wer jemanden kennenlernen will, sollte auch wissen, was andere Leute über ihn erzählen, die ihn schon lange gekannt haben.
Dies bedeutet auch nicht, dass die alten Sachen, die verzeiht werden und in denen sich der Mensch von Gott ändern läss. Dabei geht es nicht darum, dass du deine Wahl von ihr abhängst oder andere für dich bestimmen läßt. Mit zunehmender Nähe wird die Verbindung umso intimer - je schmerzhafter die Scheidung wird, wenn sie kommt.
Mit zunehmender Annäherung wird die Verbindung umso intimer - je schmerzhafter die Scheidung wird, wenn sie kommt. Angenommen, du hast bereits mehr Erfahrungen, dann kannst du deine Verbundenheit nicht wirklich geniessen, weil dein Gegenüber im Rückstand ist. Beobachtet euren Freund auch im spirituellen Unterfangen. Spricht er/sie auch mit dir über spirituelle Fragen?
Findet sie Christus und andere liebenswert? Handelt es sich um einen Mann, der alles besser kennt, seine Kameraden ignoriert? Was soll das werden, wenn er/sie dir nicht verzeihen kann?
Wird etwas verziehen, dann sollte es nicht mehr erhoben werden. Bist du/ihr dafür büßen? Beobachte die betreffende Personen, bevor du dich ihnen näherst. Auch wenn er/sie weiss, dass du an ihm/sie interessiert bist, ist er/sie vielleicht nicht mehr so natürlich. Denke daran, dass du mit dieser Persönlichkeit dein ganzes Jahr zusammen warst.
Entscheiden Sie sich nicht zu früh, aber versuchen Sie, an der von Ihnen gemachten Wahl festzuhalten - ändern Sie nicht Ihren Freund, wie Sie Ihre Kleider wechseln würden. Die Annahme, dass sich wesentliche Einflussfaktoren, die zur Entscheidungsfindung beitrugen, geändert haben. Sie sollten die von Ihnen gerade gefällte Wahl nicht wieder aufgreifen.