Ramon Reichert unterrichtet an der Hochschule für Geistes- und Sozialwissenschaften der Hochschule St. Gallen und an der Akademie für Kunst und Design am Institut für Experimentelles Design und Medienkulturen in Basel medienwissenschaftliche Studien mit den Schwerpunkten Digital Media Culture. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medienwandel und gesellschaftliche Veränderungen in den Bereichen Wissenstheorie und Wissensgeschichte von Digitalmedien, Wissensgeschichte und Medientheorie von Digitalkulturen, Erkenntnistheorie des Digitalisierens, Medientheorie und Bildkultur.
Datierung Ü60: Flirte, treffe und bleibe dabei. Wie finde ich .... - André Micus
Selbstbewusst und mit gutem Flirttipp ins neue Jahr! Es ist für die über 60-Jährigen schwierig, einen richtigen Ansprechpartner zu haben. In diesem Leitfaden werden die wesentlichen Punkte für eine erfolgreiche Suche nach einem Mann beantwortet: Wie finde ich einen geeigneten Ansprechpartner? Hilfreiche Hinweise sind lebensecht und wirken.
Geeignet für alle über 60jährigen Damen, die nicht allein sind! Viele Reportagen und ein großer Sonderteil: "Partnersuche im Internet".
Romantismus 2.0: Suche und Suche nach dem Liebsten im Netz - Christian Schuldt
Das Suchen nach Verliebtheit im Web hat Hochkonjunktur. Oberflächliches Flirten, falsche Emotionen und schnellen Geschlechtsverkehr? Es wird angenommen, dass das Web alle möglichen unangenehmen Dinge sind, aber eines ist nicht: die Romanze. Diese Vorurteile und Behauptungen will Christian Schuldt zerstreuen: "Nirgendwo ist es so romantisch wie im Web. Bevor die Umverpackung überprüft wird, werden die Innenwerte ausgetauscht - so erleben die romantischen Liebenden eine Wiedergeburt in der realen Zeit.
Sozialpsychologie - Horst Heidbrink, Helmut E. Lück, Heide Schmidtmann
Paare, freundschaftliche Verbindungen und gesellschaftliche Bindungen in der Berufswelt sind nur einige wenige Gebiete, in denen die neueste Psychologie der Psychologie bedeutende theoretische Ansätze und Resultate zu bieten hat. Der vorliegende Sammelband präsentiert die empirischen Forschungsergebnisse der Sozial- und Entwicklungpsychologie in leicht verständlicher Form - ergänzt durch die aktuellen evolutionären und neuropsychologischen Forschungsergebnisse. Psychologisch gesehen werden die unterschiedlichsten sozialen Verhältnisse und deren Veränderungen durch gesellschaftliche und kommunikationstechnische Veränderungen berücksichtigt.
Theoretische, empirische und praktische Ergebnisse sollen dem Verständnis, der Ausgestaltung und der weiteren Erkundung von Zusammenhängen dienlich sein.