Während der Berlin-Blockade 1948 musste die begangene Zeitung aufgrund des Papiermangels ihre Veröffentlichung einstellt werden. 10 Jahre später, 1958, wurde eine weitere Zeitung veröffentlicht, dieses Mal mit dem Titel "Evangelische Zeitung junge Menschen". Er erscheint jeden Monat mit 36 Seiten im Burckhardthaus-Verlag, im Gelnhauser und im Dahlem. In einer Werbebroschüre steht: "horizont bietet Ihnen einen Beitrag zu Lebens- und Glaubensfragen, die wichtigsten Dinge aus dem aktuellen Geschehen im politisch und kirchlich geprägten Bereich, aktuelle und kontemplative Dinge über zeitgenössisches Operntheater, Kino, Bücher, Hefte, Sportwetten und Modebranche, Konversationen mit Jugendlichen aus anderen Ländern und Kontinenten, das Bestmögliche aus alter und neuer Lebensstilforschung, Poesie und Populärmusik und viel Unterhaltung.
Herausgeber and Advertiser Dr. Eduard Grosse, in: Kostmetische Mediziner, Höchstspringen Günther Birkenfeld: Wir waren dabei!, in: Horizontal, 1st year H. 1st of H. 1st of December 1945, p. 9th of the highspringen by Otto Weber, 2nd year H. 2nd of January 1947, p. 23rd of the highspringen Eduard Grosse jr.: Der Herrscher des Reiches.
Tiefstand, Angstzustände oder Angstzustände bei Jugendlichen steigen an. Zwischen 2005 und 2016 sei der Prozentsatz der 18- bis 25-Jährigen mit psychologischen Befunden um 38 Prozentpunkte angestiegen, so die Barmer. Psychische Krankheiten bei Jugendlichen sind auf dem Vormarsch: Nach dem medizinischen Gutachten der Barmer Krankenversicherung stieg die Anzahl der Geisteskrankheiten bei den 18- bis 25-Jährigen zwischen 2005 und 2016 um 38% von 1,4 Mio. auf 1,9 Mio. an.
So waren 2016 etwa 25 Prozentpunkte dieser Altersklasse von einer Geisteskrankheit erkrankt. Besonders besorgt ist die Krankenversicherung über die Zunahme solcher Diagnostik bei Studierenden, die bisher als weniger empfindlich erachtet wurden. Es spricht vieles dafür, dass es in Zukunft wesentlich mehr geistig behinderte Jugendliche gibt, erläuterte Barmer-Chef Christoph Straub.
Das Depressionsrisiko bei Schülern steigt mit steigendem Lebensalter merklich an. 1,4 Prozentpunkte der Studenten im vollendeten achtzehnten Jahr wurden zum ersten Mal an Depressionen erkrankt. Die Zahl der Nichtstudenten lag bei 3,2 vH. Zehn Jahre später lag der Prozentsatz der Studenten bei 3,9 Prozentpunkten und der der Nichtstudenten bei 2,7 Prozentpunkten, so der Bericht.
Laut Barmer sind mehr niederschwellige Dienstleistungen notwendig, um psychischen Krankheiten vorzubeugen und junge Menschen in jungen Jahren zu erreichen, von denen bereits eine Depression oder Angst bestanden hat.