Tinder: Neue Funktionalität bietet dem Benutzer Vorschläge basierend auf dem Standort.
Eine neue Funktion der Dating-App könnte es den Nutzern erlauben, andere Benutzer der App kennenzulernen, die sich mit größerer Wahrscheinlichkeit am gleichen Ort befinden. "Die Tinder-App könnte drei neue Spiele nach dem letzen Kauf im Lebensmittelmarkt haben", könnte der zukünftige Name der Tinder-App sein. Tinderbenutzer können bald sehen, welche anderen geeigneten Tinderbenutzer im gleichen Lebensmittelmarkt kaufen oder regelmässig die gleiche Kneipe aufsuchen.
Die Dating App stellt eine neue Funktion vor, die es Benutzern ermöglicht, auf der Grundlage ihrer Standortverläufe Empfehlungen abzugeben. Wenn Sie beispielsweise mehr Zeit in einem speziellen Stadtpark, einer Gaststätte, einem Fitnessstudio oder einem Café verbringen, wird ein anderer Tinderbenutzer empfohlen, der auch mehr Zeit an den gleichen Stellen verbringt. Seit einiger Zeit wird über den Einsatz der Funktion Tinder Places nachgedacht, jetzt steht der Einsatz des Merkmals anscheinend unmittelbar bevor.
Die Dating App prüft derzeit Zunderplätze in Australien und Chile. Für die neue Funktionalität werden laut Tinder nur noch öffentlich zugängliche Plätze mitbenutzt. Für Zunderplätze sollten keine Wohnanschriften oder Arbeitsstätten verwendet werden. Wenn ein Benutzer die Funktionalität freischaltet, werden die öffentlich zugänglichen Plätze automatisiert bewertet und in die Anregungen einbezogen. Wenn jemand einen Standort nicht im Tinderprofil speichern möchte, sollte es möglich sein, ihn auch später noch von Hand zu löschen.
Orte sollten einen eigenen Rang in der App haben, und zwar ungeachtet der Swipe-Seite. Der Standort ist in Gestalt einer hauseigenen Karte vorbereitet, in der Ihre eigenen Orte dargestellt werden. Wenn Sie auf einen Standort klicken, wird ein geeigneter Tinderbenutzer eingeblendet. Eine eigene benutzerspezifische Karte mit markierten Stellen ist für andere Tinderbenutzer nicht ersichtlich.
Auch die Tinder-Benutzer sehen die Standortverläufe anderer Tinder-Benutzer nicht.....
Zunder-Manager: Sind nicht nur eine gute Grundlage für Fast-Ex.
Dies ist auf jeden Fall eine häufige Vermutung über die Smartphone-App Tinder. Der Einsatz von Plätzchen ist erwünscht. Selbst wenn ich diese Webseite weiterhin benutze, ist dies als Einwilligung anzusehen. Du hast die Nutzung von Clients abgeschaltet. Du musst in deinem Webbrowser so genannte Chips zulassen und die entsprechende Webseite erneut aufzurufen. Implementiert nach der SAFE-DATA Initiative der Österreichischen Presseunternehmen für mehr Datensicherheit bei Nutzern.