Was sind Stands

Das sind Stände

Starke allergische Reaktionen, die zu Kreislaufschock oder Atemstillstand führen, sind sehr selten. Stent: Begriffsbestimmung, Ursachen, Vorgehen und Gefahren Als Stents bezeichnet man Gefäßstützen aus Metallen oder synthetischen Fasern, die in Gefäßen oder Hohlorganen eingelassen werden. Und was ist ein Stentsystem? Nach der Expansion eines Stents werden die verengten Gefässe gefestigt. Damit soll ein neuer Gefäßverschluß verhindert werden. Zusätzlich werden Gefäßablagerungen durch die Gefäßauflage aus Metallen oder synthetischen Fasern gefestigt, die Gefäßinnenfläche durch Anpressen an die Gefässwand geglättet und damit der Blutkreislauf im Gefäss wiederhergestellt.

Am häufigsten ist der "Herzstent" an den Koronararterien, der bei koronaren Herzerkrankungen implantiert wird. Der Stents hat nun die Bypassoperation ersetzt. Der Operateur legt mit dem feinmaschigen Kunststoffschlauch (Katheter) den Stents, der durch seine engmaschige Rasterstruktur dicht aneinander gedrückt werden kann. Das selbst entwickelnde Gefäß ist aus einem Stahlgeflecht und von einer Kunststoffhülle umhüllt.

Nach dem Einführen durch den Catheter in die Vasokonstriktion fährt der Operateur die Scheide zurück und der Stents wird geöffnet. Dabei wird der Faltenstent auf einen so genannten Ballonkatheter gelegt, der bei der PTA (perkutane transluminale Angioplastie) aufblasbar ist. Die Metallgeflechte des Stentes behalten dann ihre ausgedehnte Gestalt.

Zusätzlich zu den nicht beschichteten Stent (Bare Metall Stent, BES) werden zunehmend Drug Eluting Stent (DES) verwendet. Das freigesetzte Medikament verhindert die Bildung neuer Zellen und wirkt damit einer neuen Okklusion (Restenose) entgegen. Mittlerweile verwenden die Mediziner auch vollständig absorbierbare Stent (BVS), die über einen längeren Zeitabschnitt von zwölf bis 18 Jahren abbaut.

Stents werden immer dann verwendet, wenn eine permanente Ausdehnung eines geschlossenen Gefässes oder Hohlorgans durch eine reine Gefäßerweiterung nicht garantiert werden kann (perkutane translationale Gefäßangioplastie, PTA). Und wie schließen Schiffe? Es gibt drei Ursachen (Virchows Trias), die für die Entwicklung der Thrombosen zuständig sind: eine Veränderung der Zusammensetzung des Blutes, eine Verschlechterung des Blutflusses und Änderungen in den Gefässwänden.

Der Thrombus löst sich von der Gefässwand und gelangt über die Blutzufuhr in schmalere Gefässe, wo er einen Verschluß verursacht. Der behandelnde Arzt führt wie bei jeder OP einige Standard-Vorsorgeuntersuchungen durch. Im Falle einer Verstopfung der Herzkranzarterien sind ein Belastungs-EKG, eine Lungen- und Herzröntgenaufnahme und ggf. eine Überprüfung der Blutzirkulation im Herzmuskel (Myokardszintigramm) erforderlich.

Mit Hilfe dieses Zugangs drückt er einen Leitkatheter unter Kontrolle der Röntgenstrahlen auf die Verengung des geschlossenen Gefässes und setzt den Stents ein. In die Einschnürung wird sie mit einer Salz- und Kontrastmittelmischung befüllt und expandiert. Die ballonexpandierende Stütze wird nun simultan expandiert und beugt einem neuen Gefäßverschluß vor (perkutane translationale Gefäßangioplastie, PTA).

Mit der Zeit kommt der Stentstein in das Gefäss. Ein Gerinnsel blockiert den Stentbereich. Die Entlassung des Patienten erfolgt in der Regel am Tag nach der OP, nachdem ein EKG und Bluttests zur Überprüfung durchgeführt wurden. Die doppelte Antikoagulation ist bei medikamentös beschichteten und bei nicht beschichteten Stents für sechs und vier Wochen nötig.

Die Stents schränken Ihren Alltag nicht ein. Es sind auch Prüfungen wie die Magnetresonanztomographie (MRT) möglich. Nichtraucher, regelmässige Bewegung und eine ausgeglichene Diät sind für die Prävention nützlich.