Meine "Verlorenen" habe ich sowieso nicht gepunktet, man trifft immer noch zu viele Freunde, die sich ernsthaft fragen, was sie nach solchen Sprüchen verkehrt gemacht haben. In der Belästigungsbox haben wir einmal für Sie gekramt und ein paar bessere Alternativen für Sie zusammengestellt!
Einleitung zur Gender Studies in der Politikwissenschaft - Ellen Krause
Bisher gab es keine didaktisch orientierte Einleitung in die weibliche Politik- und Geschlechterwissenschaft in Deutschland. In den vergangenen Jahren sind mehrere Anthologien zur weiblichen Politologie mit dem Untertitel "Ein Führung" entstanden. Die meisten davon sind jedoch Zusammenstellungen von Fachtexten, die allenfalls kurz im Einführungsaufsatz vorgestellt werden.
Ausgenommen ist der im Jahr 2000 von Katharina Braun und anderen veröffentlichte und in der Oldenburger Reihe "Lehr- und Handwerksbücher der Politikwissenschaft" erschienene Jahrbuch. Der vorliegende Sammelband enthält auch mehrere eigenständige Beiträge, die nach vier Themenbereichen geordnet sind. Vor jedem Themenblock steht ein Einführungstext, der die folgenden Artikel klassifiziert und deren Verständlichkeit aufzeigt.
Die Ausgabe orientiert sich am Entwurf eines angloamerikanischen Lesers. Der Einführungsanspruch wird in diesem Werk noch weiter umgesetzt, indem alle Kapitel des Buches einleitend vorgestellt werden.
Nicht das Ende, sondern der (preliiufige) Abschluss dieser Auseinandersetzung ist der Kern dieses Bände. Dafis Auseinandersetzung dauerte so lange, dass einige der vorhandenen Beiträge zu diesem Zeitpunkt allerdings (nur) aktuell waren. Der Redakteur hat beschlossen, diese Auseinandersetzung in all ihren Facetten zu erfassen, auch wenn Ihnen die einzelnen Standpunkte fragwürdig erscheinen.
Dieses ist besonders für den Artikel zutreffend, der behauptet, die Wirklichkeit zu reparieren und folglich im Untertitel angibt, daß Wirklichkeit häufig zu seinem Renommee unterschiedlich ist. Der briochige Grund, auf dem hier Behauptungen aufgestellt werden, die aus der PR-Abteilung eines Computerkontos stammen könnten, haben wir fiir6n öffentlich wert gehalten, weil die Resultate dieser Recherche immer wieder als Tatsachen angefihrt werden.
Indem man die Prämissen, Daten und Auslegungen priorisiert, kann sich jeder einzelne Nutzer seine eigene Meinung machen.