Sm Club

Club Sm

Erfahren Sie, was unser Autor an einem Abend in zwei BDSM-Clubs erlebt hat! Reeperbahn Rundfahrt mit rotem Licht - mit SM Club Die 18 J. Damen & Herren! Während dieser Führung führen wir Sie durch das Rotlichtviertel von St. Pauli.

Ausschließlich und nur mit unserer Reise gehen wir zusammen in einen SM-Club und am Ende zu einer Table-Dance-Show oder einer Safari (je nach Verfügbarkeit). Als St. Paulianer erläutern wir Ihnen auf unserer Führung, wo der Napf liegt, wo Sie die schönen und schmutzigen Geschäfte erkennen können, wo Sie gut speisen können und wie Sie ganz unkompliziert einen schönen Tag verbringen können.

Natürlich gibt es auch viele klassische Stücke wie die Davidewache, den Strassenstrich, die Große Liberty und einen alten Floor Pock, aber wir werden Ihnen auch einige verborgene Edelsteine vorführen. Wenn Sie möchten, können Sie sie auch besuchen. Genauso umfassend und vielfältig wie unsere St. Pauli Rotlicht-Tour gibt es auf dem Kiel nichts Vergleichbares.

Viele Tips und Infos, damit Sie einen wunderbaren Nacht auf der Hornmeile verbringen können. Wo und wie wird die Nachbarschaft abgerissen? Sie ist für Damen und Herren gedacht. Auch für Privatgruppen werden englische Führungen angeboten. Begleiten Sie uns auf eine Reeperbahn-Tour der ganz speziellen Sorte.

Erleben Sie eine knisternde Führung durch die Nachbarschaft und sehen Sie alles, was die REEPBahn zu bieten hat - vom Table Dance bis zum SM Club. Hören Sie die wichtigsten und aufregendsten Dinge über die heißeste Strecke der Erde.

München: Polizeibeamte jagt SM-Party im Kinky-Club in der Aachener Asphaltstraße hoch.

Sie hat eine SM-Partei in einem Bundeswehrclub in der Aachener Strasse aufgelassen. Allerdings lag der Anlass nicht an den Sexualpraktiken, sondern an den unberücksichtigten Ausgaben des Vereins. Glücksspiel - An Handfesseln fehlte es am Sonnabend in der Aachener Strasse wohl nicht. Es gab eine S/M-Party. Am Abend gegen halb zehn kam die Miliz an und machte Schluss mit dem Trubel.

Ausschlaggebend waren jedoch nicht die Sexualpraktiken der 115 Teilnehmenden, sondern der Veranstaltungsort. Denn wenn man für so etwas wirbt und die Zulassung bezahlt, glaubt man, dass der Organisator das darf." Der Pächter (52) des damaligen "Kinky Lifestyle Club" organisierte regelmässig SM-Partys in der als Fotostudio genutzt werden.

Die Besucher hatten 50 EUR Eintrittsgeld gezahlt. Inzwischen muss sich der 52-jährige Betriebsleiter wegen verschiedener Verwaltungsdelikte wegen Verstoßes gegen die Gewerberechtsvorschriften, das Gastgengesetz und die Bauvorschriften zurechnen.