Eine schwerwiegende Vertrauensbruch ist eine schwere Schädigung und schlägt in der Regel schmerzhaften Verletzungen, die eine lange Zeit zu heilen. Um nach einem schwerwiegenden Vertrauensbruch das wiederherzustellen, sind zwei Sachen notwendig: -- Die "Täter" sollte ihren Missgriff erkennen und deshalb glaubhaft an den Vereinbarungen von bemühen festhalten.
Der Betrüger sollte am Ende den Vertrauensbruch wirklich vergeben. Wenn man keine Erkenntnis hat, ist Vergebung schwer und umgedreht. Ganz einfach wäre den Koffer natürlich, wenn die "Täter" würde glaubwürdig versichern: "Ich merke, dass ich einen Fehler gemacht habe. "Und der Betrüger könnte sagen: "Ich vergebe und glaub dir." Und damit wäre die Sache vom Tisch. In der Tat.
Möglicherweise kann der "Täter" seinen Irrtum gar nicht bedauern, weil es in seinen Augen unerlässlich war. Möglicherweise wurde er von persönlichen Ängsten oder Enttäuschungen angetrieben. Auf der einen Seite sollte "Täter" bemühen, sein Beweggründe offen und ehrlich präsentieren und auf der anderen Seite bereit sein, die Übertretung des Betrügers einzugestehen und ernst zu nehmen. Auch sollte "Täter" den Betrüger in die Pflicht genommen werden.
Die Betrogene sollte bemühen auf Vorwürfe verzichtet und versucht die Anlässe der " Täters " zu deuten. Letztlich geht es bei einem Vertrauensbruch immer um eine Verletzung von Gefühle auf beiden Parteien, und die wechselseitige Akzeptanz und Würdigen dieser Gefühle ist die Basis. Während für Einblicke in die verstärkte und vertiefende Verständigung und gemeinsame Verständnis sind nötig, Vergebung ist eine ganz persönliche Sache der Hintermänner.
Auch das Selbstwertgefühl durch den Vertrauensbruch beschädigte muss sich erst wieder einpendeln. Ohne Zweifel ist es oft schwierig zu vergeben. Doch am Ende hat der Betreffende auch bei stärksten darunter zu leiden, wenn er nicht verzeihen kann. Vergeben heißt nicht, das zu billigen, was der andere gemacht hat. Das heißt eher, den Vertrauensbruch wie bei Realität zu tolerieren und den jeweiligen Ansprechpartner mit seinen Besonderheiten und Schwächen zu akzeptier.
Vergeben heißt nicht einfach nur, zu verzeihen oder verdrängen, sondern loszulassen, sich nicht das negative Gefühlen zu liefern.